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SPD Distrikt Ellen

15.01.2009 in Schule und Bildung von SPD UB Düren

Schul- und Bildungspolitik für Nordrhein-Westfalen

 

Die Landtagsabgeordneten Liesel Koschorreck, Düren, und Karl Schultheis, Aachen, haben die bildungspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Ute Schäfer zu einer Diskussionsveranstaltung eingeladen.
Am Donnerstag, 22. Januar steht sie allen Interessierten aus dem Kreis Düren und der Regio Aachen zum Gespräch zur Verfügung. Die Veranstaltung findet statt im Saal des Stadtparkrestaurants im Willy-Brandt-Park, Valencienner Str. in 52355 Düren und beginnt mit einem Stehempfang um 18:30 Uhr.

 

27.11.2008 in Schule und Bildung von SPD UB Düren

PISA-Sieger haben kein dreigliedriges Schulsystem

 

NRW braucht die Gemeinschaftsschule

"Die jetzt veröffentlichten Ergebnisse von PISA beweisen, dass die Bildungspolitik in Nordrhein-Westfalen neu ausgerichtet werden muss.

Wir brauchen längeres gemeinsames Lernen für alle Schülerinnen und Schüler in der Gemeinschaftsschule, die allen Kindern und Jugendlichen gleiche Chancen eröffnet.

NRW liegt in den Kompetenzbereichen Mathematik und Naturwissenschaften unterhalb des bundesdeutschen Durchschnitts.

Die Gruppe der Risikoschülerinnen und -schüler ist nur unwesentlich kleiner geworden. Unser gegenwärtiges Schulsystem ist nicht in der Lage, Kinder und Jugendliche aus so genannten bildungsfernen Elternhäusern ihren Potenzialen entsprechend zu fördern.

Während PISA-Sieger auf Hauptschulen verzichten, hält die schwarz-gelbe Landesregierung in NRW aus ideologischen Gründen krampfhaft an einer Schulform ohne Zukunft fest", kommentierte Liesel Koschorreck (MdL).

 

25.11.2008 in Schule und Bildung von SPD UB Düren

„Schüler müssen auslöffeln, was Landesregierung verbockt“

 

Liesel Koschorreck (SPD) fordert Unterstützung für Dürener Initiative

Düren/Düsseldorf. „Was alles auf dem Rücken unserer Kinder und Schüler ausgetragen wird, geht auf keine Kuhhaut mehr“, zeigt sich Liesel Koschorreck (MdL) empört über den neuesten „schlechten Witz“ aus der Landeshauptstadt. Gemeint ist damit die Anweisung der CDU-Schulministerin Barbara Sommer an die Bezirksregierungen zur Versetzung aller Schüler der neunten Klassen an den Gymnasien.

„Zum Schuljahresende sollen alle in die 10. Klasse aufsteigen“, so die Dürener Politikerin. Grund hierfür sei: „Die neunte Klasse, in die potentielle Sitzenbleiber zurückversetzt würden, ist die erste Klasse des Turbo-Abis.“
Die Schüler seien dann, wegen des dichteren Lehrpensums, schon weiter fortgeschritten.

„Ein Wiederholen wird dadurch für die Schüler unmöglich“, kritisiert Koschorreck das von der schwarz-gelben Landesregierung auf den Weg gebrachte Turbo-Abi und dessen Folgen:

„Eltern und Schüler fragen sich schon lange, wie sie mit der enormen Unterrichtsverdichtung durch die Verkürzung der Sekundarstufe umgehen sollen.“

 

02.07.2008 in Schule und Bildung von SPD UB Düren

Schlimmste Befürchtungen bestätigt

 

Besetzungsdrama bei Schulleiterstellen weiteres Indiz für Chaos in der Bildungsplanung in NRW

"Man könnte fast von einer Posse sprechen, wenn die Angelegenheit nicht so schwerwiegende Auswirkungen hätte," beschreibt Liesel Koschorreck, SPD-Landtagsabgeordnete ihren Eindruck von der monatelangen Auseinandersetzung bei der Besetzung diverser Schulleiterstellen im Kreis Düren.

"Die Schuld liegt weder bei den Schulen noch beim Schulträger noch bei den Gerichten, sondern eindeutig im Bildungsministerium in Düsseldorf," so Koschorreck weiter. "Dass dort auf die Anfragen der Presse nur mit dem Kopf geschüttelt wird, verwundert mich kaum noch. Schon Ende März war offensichtlich, dass das Bildungsministerium keinen Plan B für einen Fall hat, wie er im Kreis Düren bereits mehrfach aufgetreten ist. Dies ist aus der Antwort auf meine "Kleine Anfrage" im Landtag hin sehr deutlich geworden," beschreibt Liesel Koschorreck die vagen Aussagen aus dem Haus von Ministerin Barbara Sommer:

 

26.06.2008 in Schule und Bildung von SPD UB Düren

Ungleichbehandlung ist gewollt

 

Neues Kinder“bildungs“gesetz (KiBiz) spielt Betroffene gegeneinander aus
Nicht die sommerlichen Temperaturen erhitzten die Gemüter am Dienstagabend, sondern die Fragen und Probleme rund um den offiziellen Start des Kinderbildungsgesetzes am 1. August. Rund 60 Interessierte waren der Einladung der SPD im Kreis Düren und der Landtagsabgeordneten Liesel Koschorreck gefolgt, mit Expert/innen über die Auswirkungen zu diskutieren.

„Das Gesetz spielt die Gemeinden, die Träger, die Erzieher und Erzieherinnen und die Eltern gegeneinander aus,“ fasste Wolfgang Jörg MdL, jugendpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, die Absichten der CDU-FDP-Landesregierung zusammen. „Die von Jugendamt zu Jugendamt unterschiedlichen Elternbeiträge, die Existenz gefährdende Konkurrenz zwischen den Trägern und Einrichtungen, dies alles ist politisch gewollt. Ältere Erzieherinnen werden auf einmal zu einer finanziellen Belastung, Jahrespraktikantinnen in der Ausbildung erhalten keine Stellen mehr. Eltern, die viele Stunden „buchen“ sind begehrte als solche, die nur geringere Pauschalen zum Erhalt der Einrichtung „bringen““, erläuterte Jörg weiter.

 

30.05.2008 in Schule und Bildung von SPD UB Düren

Frauenpolitischer Brunch der RegioSPD in Aachen

 

Bereits zum vierten Mal lädt die SPD in der Region Aachen alle aktiven SPD-Frauen und interessierte Bürgerinnen zu einem frauenpolitischen Gespräch nach Aachen ein. Gastrednerin ist die Essener Landtagsabgeordnete Britta Altenkamp. Als Stellv. Vorsitzende des SPD-Landesverbandes und als Stellv. Vorsitzende der Landtagsfraktion wird sie aktuelle Informationen über die politischen Initiativen der NRWSPD mitbringen.

Einer der Hauptdiskussionspunkte wird das Chaos um das sogenannte Kinderbildungsgesetz sein. "Die teilnehmenden Frauen entscheiden selbst über die weiteren Schwerpunkte. Es macht Spaß, sich bei einem leckeren Frühstück mit vielen engagierte Kommunalpolitikerinnen austauschen zu können," freut sich Liesel Koschorreck MdL (Düren) auf die Veranstaltung.

 

21.05.2008 in Schule und Bildung von SPD UB Düren

Schüler nicht als Versuchskaninchen benutzen

 

Experiment mit Kopfnoten muss beendet werden

"Kritik hagelte es schon bei der Einführung der Kopfnoten, aber jetzt kommen die Probleme erst richtig zum Tragen," befürchtet die SPD-Landtagsabgeordnete Liesel Koschorreck. Sechs Noten zum Arbeits- und Sozialverhalten bekommen alle Schüler; nach Meinung vieler Experten ein riesiger bürokratischer und wenig aussagefähiger Aufwand. Auch juristisch ist das Verfahren umstritten. "Schon jetzt ist klar, dass es viele Widersprüche und Klagen geben wird, die durchaus Aussicht auf Erfolg haben."

Besonders umstritten sind die Kopfnoten auf den Abschlusszeugnissen. "Dieses Dokument begleitet die jungen Menschen ein Leben lang bei jedem Arbeitsplatzwechsel," kritisiert Koschorreck. "Wer sich einen Überblick über die Fähigkeiten eines Ausbildungsplatzbewerbers verschaffen will, hat dazu andere Möglichkeiten."

 

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