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SPD Distrikt Ellen

04.06.2009 in Soziales von SPD UB Düren

Liesel Koschorreck MdL: Anerkennung und Motivation

 

SPD fordert Altersversorgung für freiwillige Feuerwehrleute im Kreis

Die SPD-Landtagsfraktion hat einen Antrag mit der Forderung in den Landtag eingebracht, für die in den Freiwilligen Feuerwehren ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürger
eine Altersversorgung einzuführen (Drucksache 14/9272).

Dazu erklärte die SPD-Landtagsabgeordnete Liesel Koschorreck: "Die ehrenamtlichen Feuerwehrleute sind bereit, Leben und Gesundheit einzusetzen, um ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger und die Gesellschaft vor schwerwiegenden Gefahren zu beschützen. Bei uns im Kreis Düren sind fast 3000 in der freiwilligen Feuerwehr aktiv. Wir im Düsseldorfer Landtag wollen mit der Einführung dieser 'Ehrenrente' ein Zeichen der Anerkennung durch die Gesellschaft setzen."

Erst vor wenigen Tagen hatte sich Koschorreck als Schirmherrin des Jubiliäums der Jugendfeuerwehr Binsfeld erneut vom Engagement der Aktiven überzeugen können.

 

31.03.2009 in Soziales von SPD UB Düren

Ein-Euro-Jobber können aufatmen

 

Koschorreck und Bröker begrüßen Einlenken des Landrates bei Fahrtkostenerstattungen

Seit dem 1. März zahlte der Kreis den Ein-Euro-Jobbern keine Fahrtkostenentschädigung mehr. "Wir sind sehr froh, dass Landrat Spelthahn diese Entscheidung jetzt zurückgenommen hat," äußerten sich die SPD-Landtagsabgeordnete Liesel Koschorreck und der Fraktionsvorsitzende der SPD im Kreis Jens Bröker erleichtert.

"Bei den Betroffenen handelt es sich um Menschen, die jeden Cent dreimal umdrehen müssen. Ihr Bemühen um die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt wären durch die Streichung der Fahrtkosten massiv bestraft worden," begründete SPD-Landratskandidat Jens Bröker die Anträge und Anfragen der SPD in dieser Angelegenheit.

Homepage Jens Bröker

 

23.03.2009 in Soziales von SPD UB Düren

Aus: Dürener Nachrichten/Dürener Zeitung 23. März 2009

 

Das Aachener Beispiel als Vorbild nehmen
SPD: Hartz-IV-Empfängern zur Mehraufwandsentschädigung Fahrtkosten erstatten, wenn Weg zum Job länger als drei Kilometer ist
Von Jörg Abels

Kreis Düren. Ungeachtet der Ankündigung von Landrat Wolfgang Spelthahn, ein „Sozialticket“ einführen zu wollen (siehe Info), erneuert die SPD-Kreistagsfraktion ihre Forderung, Hartz-IV-Empfängern zusätzlich zur Mehraufwandsentschädigung weiterhin auch die Fahrtkosten zum Ein-Euro-Job zu erstatten. Die Kreisverwaltung und die Job-com als zuständiges Fachamt hatten unter Berufung auf ein Urteil des Bundessozialgerichts angekündigt, bei allen neuen Brückenjobs ab 1. April keine Fahrtkosten mehr zu zahlen (wir berichteten). Man wolle nicht Gefahr laufen, vom Bund in Regress genommen zu werden, begründete Kreisdirektor Georg Beyß die schnelle Umsetzung des Urteils.

Völlige Willkür“, betont SPD-UB-Chef Dietmar Nietan nach Rücksprache mit seiner Parteifreundin Andrea Nahles, stellvertretende Vorsitzende des Bundestagsausschusses Arbeit und Soziales. Weil die Urteilsbegründung des BSG noch nicht vorliege, sei es für die Frage rechtlicher Konsequenzen noch viel zu früh.

Im Übrigen liege die Rechtsaufsicht bei den Ländern. Und das NRW-Arbeitsministerium werde erst nach Vorliegen der Urteilsbegründung versuchen, einheitliche Regelungen zu schaffen, erklärt Liesel Koschorreck (MdL).

 

18.11.2008 in Soziales von SPD UB Düren

Facebook entfernt italienische Neonazi-Seiten

 

Facebook entfernt italienische Neonazi-Seiten
Social Network reagiert auf Beschwerde von Martin Schulz

 

16.01.2008 in Soziales von SPD UB Düren

SPD sieht sich in ihrem Engagement gegen Kinderarmut bestätigt

 

Gemeinsame Ursachenbekämpfung statt Populismus
Kreis Düren.
Auf Initiative der SPD hat der Kreis ein umfassendes Programm zur Be-kämpfung der Kinderarmut beschlossen. Nun hat auch auf Bundesebene die Kommission „Kinderarmut bekämpfen“ des SPD-Bundesvorstandes einen ähnlichen Forderungskata-log vorgelegt, um jedem Kind gleiche Lebenschancen zu ermöglichen. Die örtliche SPD sieht sich damit in ihrem Engagement bestätigt.
"Wir als SPD im Kreis Düren sind froh über diese Prioritätensetzung der SPD auf Bun-desebene“, erklärt die Vorsitzende des Kreis Gesundheits- und Sozialausschuss, Liesel Koschorreck, MdL. Und sie ergänzt: "Wir haben im Kreistag ein umfassendes Konzept vorgeschlagen, weil es uns nicht nur die materielle Armut, sondern auch um Teilhabe am wirtschaftlichen und sozialen Leben geht." Einkommensarmut von Familien beeinträchti-ge diese Lebens- und Teilhabechancen von Kindern enorm. Weitere Aspekte seien höhe-re gesundheitliche Risiken und Bildungsarmut.

 

04.12.2007 in Soziales von SPD UB Düren

Schick angezogen für kleines Geld

 

Aus den "Jülicher Nachrichten" vom 4. Dezember 2007

Das Kleiderlädchen besteht seit 30 Jahren. Rund 140 000 Euro an Spenden verteilt.
Die Dienste der Initiative des Arbeitskreises sozialdemokratischer Frauen werden weiter rege in Anspruch genommen.

Jülich. Warm und auch schick anziehen können sich seit 30 Jahren die Kunden des Jülicher Kleiderlädchens. Die Initiative des Arbeitskreises sozialdemokratischer Frauen feierte ihren runden Geburtstag mit einem kleinen Fest nebst Modenschau im AWO-Heim. Giny Marquardt ließ die Jahre seit 1977 kurz Revue passieren. Zunächst war das Kleiderlädchen an der Wilhelmstraße untergebracht, bevor es 1992 in die komfortableren Räume des SPD-Bürgerbüros an der Turmstraße umzog.

Gemeinnützig

Von Anfang an war die Idee des Kleiderlädchens ein Erfolg. Die Leute brachten gut erhaltene Kleidungsstücke, andere kauften sie für kleines Geld. Wie bei der Modenschau deutlich wurde, ist es beim Kleiderlädchen auch heute noch möglich, ein komplettes, modernes Outfit für unter 10 Euro (!) einzukaufen. Mit den ersten Überschüssen finanzierten die Damen des Kleiderlädchens Deutschunterricht für Gastarbeiterkinder.

 

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