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SPD Distrikt Ellen

22.11.2010 in Gesundheit von SPD UB Düren

Aus der "Dürener Zeitung" vom 22. November 2010

 

Lauterbach: „Rabattgesetz“ reine AbzockeDer gesundheitspolitische Sprecher der SPD warnt vor einem medizinischen Dreiklassensystem.

Vettweiß. Als ein Gesetz gegen die Interessen von Versicherten und Patienten kritisierte der gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Professor Dr. Karl Lauterbach, die kürzlich beschlossenen Gesundheitsreform durch die Bundestagsmehrheit von CDU/CSU und FDP. Der Sozialdemokrat sprach in der Vettweißer Bürgerbegegnungsstätte auf Einladung des SPD-Ortsvereins. Das Gesetz, so der Gesundheitsexperte, sei lediglich gut für die Pharmaindustrie und daher als „lupenreines Lobbyisten-Gesetz“ und „Patienten-Abzocke“ zu bewerten. Mit höheren Kosten für Medikamente und schneller steigenden Kassenbeiträge müsse in Zukunft gerechnet werden.

 

12.11.2010 in Gesundheit von SPD UB Düren

Umfassende Gesundheitsvorsorge im Blickpunkt

 

SPD lädt zur Diskussion mit Karl Lauterbach

In der Bürgerbegegnungsstätte in Vettweiß wird am Freitag, 19. November, um 19:00 Uhr ausführlich über notwendige Veränderungen im Gesundheitswesen diskutiert werden.
Auf Einladung der SPD in Vettweiß kommt der profilierte SPD-Gesundheitspolitiker Prof. Dr. Karl Lauterbach in die Bördegemeinde. Zentrale Themen seines Vortrages werden die Kopfpauschale und die Bürgerversicherung sein.

 

05.05.2010 in Gesundheit von SPD UB Düren

Kopfpauschale trifft Ältere besonders hart

 

AG 60 plus der SPD engagiert sich gegen Verschlechterungen für Senioren.
Schon seit vor einiger Zeit hatte die aktive SPD-Seniorengruppe im Kreis Düren unter Leitung von Heinz Pesch mit Erschrecken zur Kenntnis nehmen müssen, dass Merkel und Westerwelle eine Errungenschaft unseres Sozialsystems, nämlich die solidarische Krankenversicherung, abschaffen wollen. „Die Kopfpauschale zerstört unser solidarisches Gesundheitssystem,“ so Heinz Pesch.

 

29.03.2010 in Gesundheit von SPD UB Düren

Kreis Düren vom Ärztemangel besonders stark betroffen

 
Liesel Koschorreck MdL, SPD-Landtagskandidaten im WK 12

Liesel Koschorreck fordert weitergehende Maßnahmen Abwärtsspirale verhindern

Gleich sechs Kommunen des Kreises finden sich auf einer Liste der Landesregierung, in der die kurz- oder mittelfristig von Ärztemangel bedrohten Städte und Gemeinden aufgezählt sind. Die Sicherstellung der Versorgung in Nörvenich und Heimbach ist akut gefährdet. Aber auch die Menschen in Vettweiß, Inden, Kreuzau und Niederzier müssen sich über kurz oder lang Sorgen machen, ausreichend Ärzte im eigenen Ort zu haben. Erst kürzlich konnte ein Engpass in Nideggen vorläufig beseitigt werden.

 

16.07.2009 in Gesundheit von SPD UB Düren

Ärzteversorgung im ländlichen Raum fördern

 

Landesregierung startet endlich Programm zur Nachwuchsförderung

Das Thema "Ärzteversorgung im ländlichen Raum" treibt die Landtagsabgeordnete Liesel Koschorreck (SPD) schon länger um. Vor rund zwei Jahren gab es bereits eine akute Versorgungslücke in Nideggen-Schmidt, als eine Praxis von dort an ein Medizinisches Versorgungszentrum in Birkesdorf verlegt worden war. "Schon damals habe ich die Landesregierung aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen" schildert Koschorreck ihre Bemühungen, zu denen damals auch Gespräche mit vielen Akteuren vor Ort gehört hatten. Erst nach vielen Mühen konnte das Problem gelöst werden. Auch im Kreis Euskirchen wurde erst im Mai wieder von Problemen berichtet, eine vernünftige hausärztliche Betreuung für Senioren zu erhalten.

 

28.05.2009 in Gesundheit von SPD UB Düren

Pflegestützpunkte kommen

 

AOK erklärt Bereitschaft, Pflegestützpunkt einzurichten

"Heute sind wir eine großen Schritt vorwärts gekommen," freut sich Liesel Koschorreck über die Bereitschaft der AOK, im Kreis Düren federführend zwei Pflegestützpunkte einzurichten. Standorte könnten die AOK-Verwaltung in Jülich und die Kreisverwaltung in Düren sein. Nachgedacht wird auch über einen weiteren Stützpunkt im Südkreis. Detailabstimmungen mit den Kommunen und dem Kreis über Personal und organisatorische Fragen müssen nun folgen.
Koschorreck hatte das Thema schon vor einiger Zeit auf die politische Tagesordnung des Kreises Düren gesetzt. Beratungen im Sozial- und Gesundheitsauschuss folgten. Nun erhielt sie die Zusage in einem Gespräch mit dem Regionaldirektor der AOK Düren-Jülich Waldemar Radtke."Ich bin der AOK sehr dankbar für diese Initiative. Jetzt ist der Kreis am Zug. Ich hoffe, dass diese positive Nachricht in der Kreisverwaltung zügig umgesetzt wird, damit die Menschen im Kreis Düren baldmöglichst von den Pflegestützpunkten profitieren können," so Koschorreck weiter.

 

28.04.2008 in Gesundheit von SPD UB Düren

Droht ärztliche Unterversorgung in ländlichen Gegenden?

 

Liesel Koschorreck (SPD) setzt sich für Landarztpraxen ein

Düsseldorf/Düren. Ist die gute alte Landarztpraxis vom Aussterben bedroht? Aus vielen ländlichen Regionen seien Klagen über Praxisschließungen zu hören, so die Landtagsabgeordnete Liesel Koschorreck (SPD). „Aufgrund des Alters der niedergelassenen Ärzte wird sich dieses Problem in den nächsten Jahren noch verschärfen“, befürchtet die Politikerin und führt als Beispiel Nideggen an, wo es eine mehrmonatige Unterversorgung gegeben hat.

 

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