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SPD Distrikt Ellen

21.07.2015 in Unterbezirk von SPD UB Düren

Mitteilung

 

Gute Nachrichten für Soller!

SPD-Politiker freuen sich über den überraschenden Baubeginn für die Ortsumgehung B 56 in Soller

Kreis Düren. Weil der Bund jetzt aus einem Investitionsprogramm zusätzliche Mittel für neue Verkehrswege zur Verfügung stellt, kann nun umgehend mit dem Bau der Ortsumgehung B 56 Soller begonnen werden. Dies teilten der Bundestagsabgeordnete Dietmar Nietan und sein Landtagskollege Peter Münstermann gemeinsam mit dem Bürgermeisterkandidaten der SPD Vettweiß, Jürgen Otto, mit.

„Seit vielen Jahren warten die Bürgerinnen und Bürger in Soller auf ihre Ortsumgehung. Ich freue mich, dass sie nun bald Realität wird.“ – freut sich der SPD-Bürgermeisterkandidat von Vettweiß, Jürgen Otto. Die SPD hatte sich in den Koalitionsverhandlungen für die Große Koalition in Berlin für zusätzliche Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur des Bundes eingesetzt. Nun wird sich diese Politik auch positiv für ein lange erwartetes Straßenprojekt im Kreis Düren auswirken.

Aus Berlin konnte der Dürener Bundestagsabgeordnete Dietmar Nietan die frohe Kunde mitbringen, dass die Ortsumgehung B 56 Soller aus dem Investitionsprogramm des Bundes gefördert werden kann und mit dem Bau umgehend begonnen werden soll.

„Weil neben den zusätzlichen 5 Mrd. Euro aus dem Koalitionsvertrag nunmehr auch noch weitere 3,1 Mrd. Euro aus dem 10-Milliarden-Investitionspaket der Bundesregierung zur Verfügung gestellt werden, kann die Ortsumgehung Soller jetzt umgehend finanziert und realisiert werden.“ erklärte Nietan. Dies sei möglich, weil die Ortsumgehung Soller vom Landesbetrieb Straßenbau bereits baureif vorbereitet sei.

Der Landtagsabgeordnete Peter Münstermann steht bereits mit dem Landesbetrieb Straßenbau in Verbindung um für die Bürgerinnen und Bürger in Erfahrung zu bringen, wann es dann auch wirklich konkret mit dem Bau der Ortsumgehung losgehen soll. „Die Niederlassung Euskirchen des Landesbetriebs Straßenbau NRW ist dafür bekannt, dass sie Straßenbauprojekte effektiv auf den Weg bringen kann. Ich mache mir deshalb keine Sorgen, dass die Ortsumgehung jetzt auch zügig realisiert werden kann.“ teilte Münstermann mit.

 

19.11.2014 in Unterbezirk von SPD UB Düren

Liesel Koschorreck wieder in SPD-Präsidium gewählt

 

„Das ist ein großer Vertrauensbeweis für Liesel Koschorreck und eine Bestätigung ihrer guten Arbeit“, freute sich der Vorsitzende der SPD im Kreis Düren und Bundestagsabgeordnete Dietmar Nietan über die Wiederwahl von Liesel Koschorreck in das Präsidium der nordrhein-westfälischen SPD.

Nachdem Liesel Koschorreck auf dem Landesparteitag am 27. September 2014 in Köln erneut mit einem tollen Stimmergebnis in den Landesvorstand gewählt wurde, ist die designierte Bürgermeisterkandidatin der SPD Düren und stellvertretende

SPD-Vorsitzende im Kreis Düren jetzt auf der ersten Sitzung des Landesvorstandes nach dem SPD-Landesparteitag wieder in das höchste Führungsgremium der SPD in NRW gewählt worden.

 

19.11.2014 in Unterbezirk von SPD UB Düren

Demografischer Wandel, Flüchtlinge, Fracking und PKW-Maut wurden beraten

 

 

„Große Spannbreite von Themen diskutiert“

Auf ihrem letzten Unterbezirks-Parteitag hat die SPD im Kreis Düren nicht nur einen neuen Vorstand und Delegierte gewählt, sondern sich auch inhaltlich mit zahlreichen Anträgen aus den Ortsvereinen beschäftigt. „Die große Spannbreite der diskutierten Anträge zeigt: Die SPD im Kreis Düren ist eine lebendige Partei, in der politisch gearbeitet und gemeinsam um den besten Weg gerungen wird“, freut sich der Vorsitzende der SPD, Dietmar Nietan, über die lebhafte Diskussion. Insgesamt wurden 9 Anträge beraten, die aus den Ortsvereinen und dem Unterbezirksvorstand der SPD in die Diskussion eingebracht worden sind.

 

 

14.10.2014 in Unterbezirk von SPD UB Düren

Liesel Koschorreck wieder in den SPD Landesvorstand gewählt

 
Liesel Koschorreck und Hannelore Kraft

Liesel Koschorreck wurde auf dem Landesparteig der SPD NRW am Wochenende erneut in den Landesvorstand gewählt. „Ich betrachte die Wahl als große Ehre und Herausforderung“, kommentierte Liesel Koschorreck ihr Ergebnis. Damit ist weiterhin sichergesellt, dass der Unterbezirk Düren eine starke Stimme im Landesverband hat.“
Sie will sich auf Landesebene – wie bisher - für die Interessen des Kreises Dürens und der Region einsetzen. Besonders wichtig ist es ihr, die Menschen für Politik zu interessieren und sie in politische Entscheidungsprozesse einzubinden. „Nur im Miteinander und im Dialog entstehende vernünftige Lösungen und innovative Konzepte,“ so Liesel Koschorreck. Schwerpunkt ihrer Arbeit wird auch weiterhin die Kulturpolitik und die Herausforderung des demografischen Wandels sein. Erfreut zeigte sich auch Dietmar Nietan MdB Unterbezirksvorsitzender der SPD in Düren über das sehr gute Ergebnis. „Mit Liesel Koschorreck, der 1. Stellv. Bürgermeisterin haben wir eine kompetente Führungsperson in der Dürener SPD, die politisch in der Landesliga spielt.

 

17.03.2014 in Unterbezirk von SPD UB Düren

Gemeinsam für Tierschutz

 

SPD unterstützt Tierschutzverein Kreis Düren

Anlässlich der 50-Jahrfeier des Tierschutzvereins für den Kreis Düren im vergangenen Jahr, wurde auf einer Podiumsdiskussion mit den Bundestagsabgeordneten verabredet, sich über wichtige Tierschutzthemen im Kreis Düren auszutauschen und gemeinsam Ziele zu formulieren. Auf Einladung SPD-Kreisvorsitzenden Dietmar Nietan, nahmen nun die beiden stv. Vorsitzenden des Tierschutzvereins, Jürgen Plinz und Franz Josef Heinrichs an einer Vorstandssitzung des SPD Unterbezirks Düren teil.

 

29.03.2013 in Unterbezirk von SPD UB Düren

„Die Forderungen sind populistisch“

 

 

Josef Johann Schmitz, SPD Ratsmitglied der Gemeinde Inden und erster stellvertretender Vorsitzender des Braunkohlenausschusses nimmt Stellung zu den Aussagen des CDU Landtagsabgeordneten Josef Wirtz.

Ein Bericht der Dürener und Jülicher Woche

 

23.01.2013 in Unterbezirk von SPD UB Düren

Diskussion um ein Pumpspeicherkraftwerk am Rursee

 

Kreis SPD: Alle kritischen Fragen müssen nachvollziehbar beantwortet werden „Pumpspeicherkraftwerk darf die Zukunftschancen der Nordeifel nicht gefährden“ In einer gemeinsamen Sitzung von Unterbezirksvorstand und Kreistagsfraktion haben sich die Sozialdemokraten im Kreis Düren intensiv mit den Planungen für ein Pumpspeicherkraftwerk am Rursee befasst. Am Ende der Debatte konnte der Vorsitzende der Kreis SPD, Dietmar Nietan folgendes Meinungsbild zusammenfassen: „Wir sind der festen Überzeugung, dass alle Argumente für oder gegen ein Pumpspeicherkraftwerk nur in einem ordnungsgemäßen für die Öffentlichkeit transparent gestalteten regionalplenarischen Verfahren beim Regionalrat geprüft werden können. Dabei müssen selbstverständlich alle aus der Bevölkerung vorgebrachten Kritikpunkte und Problemstellungen umfangreich und nachvollziehbar beantwortet werden. Weiterhin muss sich der Regionalrat genügend Zeit nehmen, um die zum Verfahren vorliegenden Gutachten sorgsam ohne Hast prüfen zu können.

 

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