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SPD Distrikt Ellen

Gemeinsam für Tierschutz

Unterbezirk

SPD unterstützt Tierschutzverein Kreis Düren

Anlässlich der 50-Jahrfeier des Tierschutzvereins für den Kreis Düren im vergangenen Jahr, wurde auf einer Podiumsdiskussion mit den Bundestagsabgeordneten verabredet, sich über wichtige Tierschutzthemen im Kreis Düren auszutauschen und gemeinsam Ziele zu formulieren. Auf Einladung SPD-Kreisvorsitzenden Dietmar Nietan, nahmen nun die beiden stv. Vorsitzenden des Tierschutzvereins, Jürgen Plinz und Franz Josef Heinrichs an einer Vorstandssitzung des SPD Unterbezirks Düren teil.

Anlässlich der 50-Jahrfeier des Tierschutzvereins für den Kreis Düren im vergangenen Jahr, wurde auf einer Podiumsdiskussion mit den Bundestagsabgeordneten verabredet, sich über wichtige Tierschutzthemen im Kreis Düren auszutauschen und gemeinsam Ziele zu formulieren. Auf Einladung SPD-Kreisvorsitzenden Dietmar Nietan, nahmen nun die beiden stv. Vorsitzenden des Tierschutzvereins, Jürgen Plinz und Franz Josef Heinrichs an einer Vorstandssitzung des SPD Unterbezirks Düren teil.

Dabei ging es hauptsächlich um die Probleme Katzenschutzverordnung, Wildtiere in Zirkussen und Massentierhaltung. Der Tierschutzverein erläuterte seine großen Sorgen um die zunehmende Zahl von streunenden privaten und freilebenden Hauskatzen. Diese seien vielfach nicht kastriert und würden viele Nachkommen zeugen. Solche, von den Besitzern der Tiere meist nicht gewollte, Nachkommen würden immer wieder ins Kreistierheim gebracht. Dieses sei aber am Ende seiner Kapazitäten angekommen. Abhilfe würde nur die Kastration aller Katzen, die von ihren Besitzern nach draußen gelassen werden, bringen. Um den Besitzern einen Zwang aufzuerlegen, haben bereits 6 Kommunen im Kreis Düren eine Katzschutzverordnung erlassen. Die SPD beschloss, sich in den anderen Kommunen dafür einzusetzen, solche Kastrationsverordnungen zu erlassen.

Auch Zirkusse die Wildtiere mitführen und in der Manege auftreten lassen, sind für den Tierschutz ein großes Problem. Löwen, Tiger oder Elefanten würden ein Leben hinter engen Gittern oder in der Manege verbringen. „Die Tiere leiden erheblich, von artgerechter Betätigung keine Spur. Dafür gibt es keine Begründung und heute hat Unterhaltung ganz andere Ansätze“, so Jürgen Plinz vom Tierschutzverein. Nach einer Diskussion über Traditionswahrung einerseits und Tierschutz als ethischer Konsens der Deutschen andererseits, will die SPD über ihre Fraktionen in allen 15 Kommunen des Kreises Anträge einbringen, wonach Zirkusbetrieben die Wildtiere mitführen gesagt wird, dass sie zu Gastspielen in den jeweiligen Gemeinden nicht willkommen sind.

Auch beim Thema Massentierhaltung sind sich Tierschutzverein und SPD im Kreis Düren sehr nahe. Neue industrielle Mastanlagen wie in Müddersheim soll es in Zukunft im Kreis nicht mehr geben. Dazu sollen die einzelnen Fraktionen der SPD ein gemeinsames Vorgehen gegen Massentierhaltung im Kreis Düren abstimmen. Dabei soll geprüft werden, ob die Gemeinden nicht über ihr Planungsrecht industrielle Mastanlagen verhindern und somit auch lokale Landwirte in ihrer Entwicklung unterstützen können.

 

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