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SPD Distrikt Ellen

13.05.2014 in Soziales von SPD UB Düren

Integration erfolgreich gestalten

 
v.l. Dietmar Nietan, Guntram Schneider, Marco Emunds

Arbeits- und Integrationsminister Guntram Schneider zur Diskussion in Jülich

SPD lädt ein zur Bürgerbeteiligung

„Wir möchten die Bürger an der Erstellung unseres Wahlprogramms zur Kreistagswahl beteiligen“, so Dietmar Nietan, der Vorsitzende der SPD im Kreis Düren, bei der Begrüßung der rund 50 Gäste auf dem SPD-Bürgerforum mit Arbeits- und Integrationsminister Guntram Schneider. Die SPD hatte deshalb zu einer öffentlichen Diskussion mit dem Minister zum Thema „Integration erfolgreich gestalten“ nach Jülich in das Restaurant „Pasqualini“ in der Wohnanlage an der Zitadelle geladen.

In seiner Einführungsrede machte Integrationsminister Schneider deutlich, dass drei Dinge für eine gelungene Integration notwendig sind: Zum einen müsse jeder gut Deutsch sprechen können. Deutsch sei Verkehrssprache. Diese sei aber keine Absage an Mehrsprachigkeit. Ganz im Gegenteil würde die Beherrschung von mehreren Sprachen ein klarer Vorteil auf dem Arbeitsmarkt sein. Zum anderen müssten alle akzeptieren, sich an unsere Verfassung und unseren Rechtsordnung zu halten. Damit sein ein klares Bekenntnis zu unserer Demokratie und unseren Grundrechten wie der Gleichstellung von Frau und Mann verbunden. Als dritten Punkt führte der sozialdemokratische Minister aus, dass zu einer gelungenen Integration die sozialen Voraussetzungen stimmen müssten. „Chancengleichheit, Teilhabe an Bildung und Erwerbsarbeit sowie ein Wahlrecht auf kommunaler Ebene gehören dazu“, so Minister Schneider.

 

10.05.2014 in Allgemein von SPD UB Düren

„Braunkohle wird dringend zum Gelingen der Energiewende gebraucht“

 
Gemeinsames Bild mit der neuen Betriebsratsvorsitzenden des Tagebau Hambachs, Bärbel Lacroix-Kratz — mit Yasmin Fahimi,

SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi besucht den Tagebau Hambach

Mit einem klaren Bekenntnis zur zentralen Rolle der Braunkohle als der wichtigen Brückentechnologie für eine funktionierende Energiewende begann Yasmin Fahimi ihren Besuch im Rheinischen Revier.

In Begleitung des Bundestagsabgeordneten und SPD-Regionalvorsitzenden Sebastian Hartmann, der Landtagsabgeordneten Guido van den Berg, Peter Münstermann und Reiner Thiel, besichtigten Fahimi und ich den Tagebau.

Die Vorsitzende des Tagebau-Betriebsrates, Barbara Lacroix-Kratz machte während der Führung durch den Tagebau deutlich, dass die Entscheidung der Landesregierung zum Tagebau Garzweiler sich auch auf die Tagebaue Hambach und Inden auswirken könnte. Im Betrieb herrsche eine große Angst.

 

07.05.2014 in Kommunalpolitik von SPD UB Düren

Miteinander statt Nebeneinander

 

Murat Ayhan ist viel unterwegs, als Berufskraftfahrer in Stadt und Kreis Düren und manchmal auch quer durch das ganze Europa. Der Arbeit macht ihm Freude und bringt ihn in Kontakt mit unterschiedlichen Menschen und Kulturen. Aber auch in Düren ist Murat Ayhan vielfältig engagiert. Er ist stellvertretender Vorsitzender des größten SPD-Ortsvereins und in diversen Vereinen aktiv. Vor allem die Förderung der Bildung und des Sports liegt ihm am Herzen.

Murat Ayhan lebt mit seiner Familie mitten in Düren. Von seiner Wohnung aus kann der das bunte Treiben auf dem Kaiserplatz beobachten. „Über das Jahr verteilt finden hier Veranstaltungen aller in Düren vertretenen Kulturen statt. Es ist schön zu sehen, wie Miteinander funktionieren kann.“ Der engagierte Vater zweier Töchter nimmt natürlich auch wahr, wo die Integration noch hapert. „Es tut weh zu wissen, dass meinen Töchtern in der Schule und auf dem Arbeitsmarkt weniger zugetraut wird, weil sie Ayhan mit Nachnamen heißen und nicht Schneider oder Müller.“

 

04.05.2014 in Soziales von SPD UB Düren

Kreis Düren in 2013 um 10,5 Millionen vom Bund entlastet worden

 

Nietan engagiert sich für Entlastung der Kommunen

„Eine Entlastung der Kommunen ist dringend geboten. Die Übernahme der Kosten für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung durch den Bund in diesem Jahr zu 100% ist ein erster wichtiger Schritt hin zu einer verbesserten Finanzausstattung der Kommune“, freut sich der Bundestagsabgeordnete Dietmar Nietan.

Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung wurde 2003 von der rot-grünen Bundesregierung eingeführt, um die Entstehung und Verbreitung von Altersarmut zu verhindern. Ursprünglich wurden die Kosten für die Leistung hauptsächlich von den Städten und Gemeinden getragen. „Angesichts einer steigenden Gesamtbelastung wurde jedoch auf Drängen der SPD im Jahr 2011 beschlossen, die Kommunen schrittweise von den Ausgaben für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung zu entlasten“, erläutert der Abgeordnete Nietan. Während der Bund im letzten Jahr 75 Prozent der Kosten trug, übernimmt er die gesamten Geldleistungen ab 2014 dauerhaft.

 

04.05.2014 in Arbeit und Wirtschaft von SPD UB Düren

Engagement für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

 

Nicole Hartmann ist gerne Pionierin, aktiv bei der Freiwilligen Feuerwehr und erste Schulhausmeisterin zweier Grundschulen in Düren. „Ich liebe diesen Beruf, man ist mitten im Leben und bekommt viel mit was die Situation von Kindern und Familien angeht. Und ich kann meine technischen Talente voll ausleben.“ Diese Freude merkt man ihr auch in ihrer politischen Arbeit an. „Wenn mir etwas am Herzen liegt, dann kämpfe ich wie eine Löwin dafür.“

Wirklich am Herzen liegt der 45jährigen die Interessenvertretung für die „Kleinen Leute“; diejenigen, die durch ihre eigene Arbeit jeden Tag den Unterhalt für sich und ihre Familie erwirtschaften, ohne dass sie großen Einfluss auf die Rahmenbedingungen haben. Nicht zu vergessen seien auch diejenigen, die trotz großer Motivation keine Chance mehr auf dem Arbeitsmarkt haben oder als Alleinerziehende große Hürden überwinden müssen. „Ich höre gerne zu und nutze meine Erfahrungen und Verbindungen, um so manches Problem zu lösen,“ erläutert Hartmann, die im Dürener Westen SPD-Kreistagskandidatin ist, ihren Politikstil. Ganz konkret möchte sie sich im Kreistag um eine bessere Verzahnung der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik kümmern.

 

30.04.2014 in Kommunalpolitik von SPD UB Düren

Kreis-SPD lädt zu Bürgerforen mit NRW-Minister Guntram Schneider und NRW-Innenminister Ralf Jäger ein

 

Das zweite Bürgerforum am Sonntag, den 11. Mai, greift das Sicherheitsinteresse der Bürger unter dem Thema „Sicherheit der Bürger ist ein hohes Gut“ auf. Zu Gast wird NRW-Innenminister Ralf Jäger sein. Das SPD-Bürgerforum beginnt um 16:30 Uhr im Cafe Santé, Schützenstraße 20 in Düren.

„Das gestohlene Fahrrad, das aufgebrochene Kellerfenster, die eingeschmissene Autofensterscheibe, sind Erfahrungen, die fast allen Bürgern schon zugestoßen sind. Auch Firmen und öffentliche Einrichtungen werden mit Einbrüchen und Vandalismus konfrontiert. Nicht wenige Bürgerinnen und Bürger haben das Gefühl, dass Gewalt gegen Menschen und Sachen immer häufiger vorkommen. Was können Land, Kreis und Stadt unternehmen, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu verbessern“, will Liesel Koschorreck, SPD-Vorsitzende in Düren mit den Bürgern und Innenminister Jäger diskutieren. 

Die Veranstaltungen sind öffentlich. Jeder Bürger ist willkommen und kann sich an der Diskussion beteiligen.

 

25.04.2014 in Soziales von SPD UB Düren

Mehr Praxisbezug in der kommunalen Sozialpolitik

 

Beruflich kommt Dirk Windelschmidt zumeist mit Menschen zusammen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Der Fachkrankenpfleger blickt auf mehr als 25 Jahre Berufserfahrung im Gesundheitswesen zurück. Berufsbegleitend studiert er Gesundheits- und Sozialmanagement und arbeitet mittlerweile als Betreuer. Oft hat er erlebt, dass die ihm zur Verfügung stehenden Mittel nicht ausreichten, um wirklich effektiv zu helfen. „Unser soziales Netz hat leider viele Lücken,“ kritisiert er Defizite z.B. bei der Versorgung psychisch kranker Menschen.

Daher sieht das 47jährige SPD-Mitglied, das im Dürener Norden für den Kreistag kandidiert, den Schwerpunkt seiner politischen Arbeit auch im Sozial- und Gesundheitssektor. „Ein wenig Praxiserfahrung von der Basis kann im Kreistag nicht schaden,“ kommentiert er augenzwinkernd so manche abgehobene theoretische Debatte.

 

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