Nicole Hartmann ist gerne Pionierin, aktiv bei der Freiwilligen Feuerwehr und erste Schulhausmeisterin zweier Grundschulen in Düren. „Ich liebe diesen Beruf, man ist mitten im Leben und bekommt viel mit was die Situation von Kindern und Familien angeht. Und ich kann meine technischen Talente voll ausleben.“ Diese Freude merkt man ihr auch in ihrer politischen Arbeit an. „Wenn mir etwas am Herzen liegt, dann kämpfe ich wie eine Löwin dafür.“
Wirklich am Herzen liegt der 45jährigen die Interessenvertretung für die „Kleinen Leute“; diejenigen, die durch ihre eigene Arbeit jeden Tag den Unterhalt für sich und ihre Familie erwirtschaften, ohne dass sie großen Einfluss auf die Rahmenbedingungen haben. Nicht zu vergessen seien auch diejenigen, die trotz großer Motivation keine Chance mehr auf dem Arbeitsmarkt haben oder als Alleinerziehende große Hürden überwinden müssen. „Ich höre gerne zu und nutze meine Erfahrungen und Verbindungen, um so manches Problem zu lösen,“ erläutert Hartmann, die im Dürener Westen SPD-Kreistagskandidatin ist, ihren Politikstil. Ganz konkret möchte sie sich im Kreistag um eine bessere Verzahnung der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik kümmern.