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SPD Distrikt Ellen

17.06.2014 in Kreistagsfraktion von SPD UB Düren

Pressemitteilung

 

SPD Kreistagsfraktion hat sich konstituiert

Josef Johann Schmitz zum Vorsitzenden wiedergewählt – Verjüngung der Fraktion erfolgreich

Auf 17 Sitze konnte die SPD ihr Ergebnis bei der Kommunalwahl am 25. Mai verbessern. Mit gestärktem Optimismus startet die SPD-Fraktion daher in die neue Wahlperiode. In der konstituierenden Sitzung wurde Josef Johann Schmitz aus Inden erneut zum Fraktionsvorsitzenden gewählt. Er ist sich sicher, dass die SPD die Kreispolitik in den kommenden Jahren entscheidend mitgestalten kann. „Noch laufen die Sondierungsgespräche zur Mehrheitsbildung. Wir werden der Verantwortung, die uns die Wähler und Wählerinnen mit dem deutlichen Ergebnis mitgegeben haben, gerecht werden“, verspricht Schmitz. „Auch in unserer bisherigen Rolle in der Opposition konnten wir schon wichtige Initiativen durchsetzen, auf die wir jetzt aufbauen können.“

 

27.05.2014 in Kommunalpolitik von SPD UB Düren

Kreis SPD geht in Sondierungsgespräche mit den Grünen

 
Kommunalwahl 2014

Die Kreistagswahl liegt nun hinter uns und wir können feststellen, dass wir unser Ziel erreicht haben. SPD und Grüne haben im Kommunalwahlkampf dafür gekämpft, die Mehrheit von CDU und FDP im Dürener Kreistag durch eine andere Gestaltungsmehrheit abzulösen. Dieses Ziel ist uns gelungen. CDU und FDP haben deutlich an Stimmen verloren und damit auch ihre Mehrheit im Kreistag. Die SPD im Kreis Düren hat immer betont, dass sie gemeinsam mit Bündnis90/Die Grünen eine Gestaltungsmehrheit jenseits der CDU realisieren möchte.

Im Nachgang zur Kreistagswahl hat der Vorstand der SPD im Unterbezirk Düren nun einen Beschluss über die weitere Vorgehensweise auf der Suche nach einer Gestaltungsmehrheit im Kreistag gefasst.

Diesen Beschluss finden Sie hier als Dokument zum Download.

 

23.05.2014 in Familie und Jugend von SPD UB Düren

Mehr Chancen für Kinder

 
Dichant 2014

„Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn man sich an jeder Straßenecke auf Plakaten am Laternenpfahl hängen sieht“, gibt Nihal Cekme zu. „Aber ich wollte ja Verantwortung übernehmen  und Klappern gehört nun mal zum Handwerk“. Die 31jährige, die kurz vor ihrem Studienabschluss in Sozialer Arbeit steht, freut sich auf die neuen Herausforderungen im Kreistag. Im Dürener Norden und in Birkesdorf ist sie die SPD-Kreistagskandidatin. Dort engagiert sie sich für das Stadtteilprojekt Düren-Nord, arbeitet neben dem Studium für die Gemeinwesenarbeit und Sozialen Stadtentwicklung der Evangelischen Gemeinde.

Mit freundlicher Beharrlichkeit setzt das Energiebündel sich für die Interessen der Jugendlichen und Migrantinnen und Migranten in Düren ein. „Ich wünsche mir, dass alle Generationen und Menschen unterschiedlicher Herkunft friedlich miteinander leben können. Wir haben viel mehr gemeinsame Interessen, als wir manchmal ahnen.“ Wichtig ist ihr auch, dass alle Jugendlichen eine faire Chance auf einen guten Schulabschluss und eine vernünftige Ausbildung haben. Mit der Chancengerechtigkeit hapere es aber noch im Kreis Düren. Daher sieht sie ihre Schwerpunkte im Kreistag in der Jugend- und Schulpolitik. „Wir müssen viel mehr tun, um einen guten Übergang von der Schule in den Beruf zu erreichen.“

 

 

23.05.2014 in Kommunalpolitik von SPD UB Düren

Zukunft beginnt vor der Haustür

 

Anne Küpper kann eine lange Liste an Themen aufzählen, um die sie sich als Kreistagsmitglied kümmern muss. Seit 2009 ist die 31jährige sachkundige Bürgerin der SPD-Fraktion und Mitglied im Schulausschuss des Kreises. Dort hat sie die Entstehung des Schulentwicklungsplanes begleitet und sich um Inklusion gekümmert. Aber auch in Vettweiß ist sie fest verwurzelt, aktiv im Karneval bei den Verdötschte Glabigen und Vorsitzende des Vereins „Gladbach hilft“.

Daher engagiert sie sich auch für die Zukunft des ländlichen Raumes. „Wir brauchen eine gute Infrastruktur und vor allen Dingen einen verlässlichen öffentlichen Nahverkehr.“ Nur so können auch ältere, nicht mehr so mobile Menschen gut in Vettweiß alt werden. Zur Infrastruktur gehört aber auch ein schnelles Datennetz, auf das Privatleute und Gewerbetreibende dringend angewiesen sind.

 

19.05.2014 in Kreistagsfraktion von SPD UB Düren

Pressemitteilung der SPD-Kreistagsfraktion Düren zur Genehmigung des Doppelhaushaltes des Kreises für die Jahre 2014/15

 

In der letzten Kreistagssitzung wurde vom Landrat mitgeteilt, dass der Doppelhaushalt des Kreises für die Jahre 2014/2015 von der Bezirksregierung genehmigt wurde. Dies bedeutet für die umlagezahlenden Städte und Gemeinde, dass sie gegenüber dem Ist-Ergebnis des Jahres 2013 von rund 176,5 Mio. Euro nun für das Jahr 2014 191,6 Mio. Euro an Umlagen zahlen müssen. Dies bedeutet eine zusätzliche Belastung von rund 15 Mio. Euro. Im Jahre 2015 bedeutet dies bei Umlagezahlungen von rund 195,1 Mio. Euro ein Mehrbetrag von rund 18 Mio. Euro.

Unter dem Strich ergeben sich für die einzelnen Kommunen des Kreises Düren dadurch folgende Mehrbelastungen.

 

18.05.2014 in Kommunalpolitik von SPD UB Düren

"Weg mit der Event-Politik“

 

Aus den "Dürener Nachrichten" vom 17. Mai 2014

Kreis-SPD verabschiedet in nur 45 Minuten ihr Wahlkampfprogramm

Kreis Düren. Nur 45 Minuten – dann war alles vorbei. Nur eine Dreiviertelstunde brauchten die Sozialdemokraten des Unterbezirks Düren, um im Rahmen eines außerordentlichen Parteitages ihr „Regierungsprogramm“ für die Zeit nach den Kommunalwahlen am 25. Mai festzulegen. Dabei wurde die Tischvorlage zu diesem Programm ohne jede Diskussion und einstimmig verabschiedet.

Das Programm, das die Dürenerin Birgit Strack vorstellte, legt die Eckpunkte für das politische Handeln der SPD-Vertreter in den Rathäusern zwischen Titz und Heimbach fest. Wesentliche Elemente sind die Haushalts- und die Bildungspolitik. Die kritische Überprüfung und mögliche Veräußerung von Beteiligungen des Kreises sowie die Schaffung einer Fachhochschule auf Dürener Stadtgebiet gehören hier zu den wesentlichen Forderungen.

 

13.05.2014 in Justiz und Inneres von SPD UB Düren

Jäger will keine rechtsfreien Räume dulden

 

NRW-Innenminister steht beim Bürgerforum der SPD Rede und Antwort. Dabei setzt er auch auf Prävention, insbesondere bei der Jugendkriminalität.

Aus den "Dürener Nachrichten" vom 12, Mai 2014

Kreis Düren. Was können Land, Kreis und Stadt unternehmen, um die Sicherheit der Bürger zu verbessern? Antworten auf die Frage der Dürener SPD-Vorsitzenden hat gestern Nachmittag der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger bei einem „Bürgerforum“ gegeben. Jägers größtes Problem: Beim Thema Sicherheit kann – ähnlich wie beim Fußball – jeder mitreden, weil es mehr um Gefühle geht, um gefühlte Sicherheit. „Sie werden Menschen da auch nur schwer mit Statistiken überzeugen können“, mutmaßte er und machte direkt den Test: „Wir hatten in NRW 1,48 Millionen Straftaten im Jahr 2013. Raten Sie mal, wie viele davon Einbrüche waren?“ – „60 Prozent“, formulierte jemand unsicher, ein anderer schob 20 Prozent hinterher. „Es waren 54 000 Einbrüche. Also nur vier Prozent. Bei 40 Prozent blieb es beim Versuch und der materielle Schaden ist fast immer über Versicherungen abgedeckt“, klärte Jäger auf. Ein Grund also, die Hände beruhigt in den Schoß zu legen? Nein, sagte Jäger, weil „aus Sicht der Opfer jemand in ihre Intimsphäre eingedrungen ist“ und dies die eigentlich belastende Tat sei. Der begegne man mit Aufklärungsarbeit in den Kreispolizeibehörden, mit einer grenzübergreifenden Zusammenarbeit und mit einer besseren Ausstattung von Schwerpunktbehörden. Überhaupt investiere NRW viel Geld in die Ausbildung neuer Beamter: 1500 Kriminalkommissare würde jährlich ausgebildet. Wenngleich Jäger auch einräumte, dass künftig mehr Beamte pensioniert würden, als durch Ausbildung nachrücken könnten. Dennoch: „Die Wahrscheinlichkeit, hier Opfer einer Straftat zu werden, ist sehr gering“, betonte Jäger, der sich gleichzeitig klar dazu bekennt, „keine rechtsfreien Räume zuzulassen“.

 

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