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SPD Distrikt Ellen

03.06.2015 in Allgemein von SPD UB Düren

Stellungnahme des Kreisvorsitzenden der SPD zur Nominierung von Wolfgang Spelthahn als Landratskandidat der CDU

 

Zur erneuten Nominierung von Wolfgang Spelthahn als Landratskandidat der CDU nimmt der Vorsitzende der SPD im Kreis Düren, Dietmar Nietan MdB, wie folgt Stellung:

Nun hat die CDU ihn doch wieder nominiert: Fast einstimmig haben die Delegierten des CDU-Kreisverbandes den amtierenden Landrat zum Kandidaten für die Landratswahl am 13. September gekürt. Damit hat die CDU die Chance für einen Neuanfang im Kreis Düren vertan.

Sie setzt weiter auf die Methode Spelthahn: Selbstinszenierung eines angeblichen Machers, gepaart mit Geldverschwendung auf Kosten unserer 15 Kreis-Kommunen.

Doch die Methode Spelthahn ist schon lange an ihre Grenzen gestoßen:

  • Rekordschulden
  • eine Rekordkreisumlage, unter der alle Kommunen ächzen
  • keine spürbaren Erfolge, die die Kommunen entlasten

 

 

27.01.2015 in Europa von SPD UB Düren

Eine besondere Verantwortung

 

Dietmar Nietan begleitet heute Bundespräsident Gauck anlässlich des 70. Jahrestages zur Befreiung des KZ Auschwitz nach Polen. In einem Interview äußert sich Nietan, was der Gedenktag für ihn bedeutet und wie die Erinnerung an die Shoah für junge Menschen wach gehalten werden kann.

Hier geht es zu dem Interview

 

19.11.2014 in Unterbezirk von SPD UB Düren

Liesel Koschorreck wieder in SPD-Präsidium gewählt

 

„Das ist ein großer Vertrauensbeweis für Liesel Koschorreck und eine Bestätigung ihrer guten Arbeit“, freute sich der Vorsitzende der SPD im Kreis Düren und Bundestagsabgeordnete Dietmar Nietan über die Wiederwahl von Liesel Koschorreck in das Präsidium der nordrhein-westfälischen SPD.

Nachdem Liesel Koschorreck auf dem Landesparteitag am 27. September 2014 in Köln erneut mit einem tollen Stimmergebnis in den Landesvorstand gewählt wurde, ist die designierte Bürgermeisterkandidatin der SPD Düren und stellvertretende

SPD-Vorsitzende im Kreis Düren jetzt auf der ersten Sitzung des Landesvorstandes nach dem SPD-Landesparteitag wieder in das höchste Führungsgremium der SPD in NRW gewählt worden.

 

19.11.2014 in Unterbezirk von SPD UB Düren

Demografischer Wandel, Flüchtlinge, Fracking und PKW-Maut wurden beraten

 

 

„Große Spannbreite von Themen diskutiert“

Auf ihrem letzten Unterbezirks-Parteitag hat die SPD im Kreis Düren nicht nur einen neuen Vorstand und Delegierte gewählt, sondern sich auch inhaltlich mit zahlreichen Anträgen aus den Ortsvereinen beschäftigt. „Die große Spannbreite der diskutierten Anträge zeigt: Die SPD im Kreis Düren ist eine lebendige Partei, in der politisch gearbeitet und gemeinsam um den besten Weg gerungen wird“, freut sich der Vorsitzende der SPD, Dietmar Nietan, über die lebhafte Diskussion. Insgesamt wurden 9 Anträge beraten, die aus den Ortsvereinen und dem Unterbezirksvorstand der SPD in die Diskussion eingebracht worden sind.

 

 

12.11.2014 in Kommunalpolitik von SPD UB Düren

Runder Tisch zur Flüchtlingshilfe - SPD-Antrag im Kreistag angenommen

 
Zukunftswerkstatt

Der Kreis Düren wird mehr Kräfte mobilisieren, um die Situation von Flüchtlingen im Kreisgebiet zu verbessern. Dies wurde in der Sitzung des Kreistages am Dienstag der vergangenen Woche auf Antrag der SPD einstimmig beschlossen.

Die steigende Zahl der Flüchtlinge stellt die Städte und Gemeinden vor erhebliche Probleme, eine vernünftige Unterbringung und Betreuung zu organisieren. Wie von der SPD Kreistagsfraktion gefordert, wird unter dem Vorsitz des Landrates ein Runder Tisch eingerichtet, an dem Vertreter der Städte und Gemeinden, kirchliche Institutionen, Vereine und Verbände sowie interessierte Initiativen  sitzen werden. Sie alle sollen mithelfen, die Lage zu analysieren und Lösungswege aufzuzeigen. Städte und Gemeinden sollen bei der Bewältigung ihrer Aufgaben unterstützt werden.

 

 

 

14.10.2014 in Unterbezirk von SPD UB Düren

Liesel Koschorreck wieder in den SPD Landesvorstand gewählt

 
Liesel Koschorreck und Hannelore Kraft

Liesel Koschorreck wurde auf dem Landesparteig der SPD NRW am Wochenende erneut in den Landesvorstand gewählt. „Ich betrachte die Wahl als große Ehre und Herausforderung“, kommentierte Liesel Koschorreck ihr Ergebnis. Damit ist weiterhin sichergesellt, dass der Unterbezirk Düren eine starke Stimme im Landesverband hat.“
Sie will sich auf Landesebene – wie bisher - für die Interessen des Kreises Dürens und der Region einsetzen. Besonders wichtig ist es ihr, die Menschen für Politik zu interessieren und sie in politische Entscheidungsprozesse einzubinden. „Nur im Miteinander und im Dialog entstehende vernünftige Lösungen und innovative Konzepte,“ so Liesel Koschorreck. Schwerpunkt ihrer Arbeit wird auch weiterhin die Kulturpolitik und die Herausforderung des demografischen Wandels sein. Erfreut zeigte sich auch Dietmar Nietan MdB Unterbezirksvorsitzender der SPD in Düren über das sehr gute Ergebnis. „Mit Liesel Koschorreck, der 1. Stellv. Bürgermeisterin haben wir eine kompetente Führungsperson in der Dürener SPD, die politisch in der Landesliga spielt.

 

01.07.2014 in Kommunalpolitik von SPD UB Düren

SPD: Kommunen werden schwarz-grüne Agenda bezahlen müssen

 

CDU und Grüne drücken sich vor der überfälligen Konsolidierung der Kreisfinanzen

Kreis Düren. „Kluge konkrete Antworten auf die drängendsten Probleme des Kreises und seiner Kommunen sind in dieser Vereinbarung kaum zu finden, aber dafür viele neue teure Projekte und neue Stellen in der Kreisverwaltung“, lautet das Fazit des SPD Kreisvorsitzenden, Dietmar Nietan MdB zum schwarz-grünen Koalitionsvertrag.

Schon bei den Sondierungsgesprächen nach der Kommunalwahl hätten CDU und Grüne sich wenig für die SPD Forderung nach einer konsequenten Konsolidierung des Kreishaushaltes erwärmen können. Dass CDU und Grüne jetzt sogar ein Programm vorgelegt hätten, welches noch nicht einmal im Ansatz den Willen erkennen lasse, alles zu tun, um die 15 Kommunen zu entlasten, sondern eher noch weitere neue Ausgaben in Angriff nehme, bezeichnet Dietmar Nietan als „einen Affront gegen die Städte und Gemeinden des Kreises“. Für ihn steht jetzt schon fest: „Das schwarz-grüne Wunschprogramm werden die Kommunen teuer bezahlen müssen.“

 

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