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SPD Distrikt Ellen

Spelthahns Motto: Geld spielt keine Rolle

Kommunalpolitik

Landrat Spelthahn missbraucht sein Amt schamlos für den Kampf um die Wiederwahl

„Wo Hang zum Größenwahn und Bedürfnis zur Selbstdarstellung in Amtsmissbrauch und Verschwendung von öffentlichen Mitteln in Millionenhöhe enden, sind die Grenzen des Anstands längst überschritten.“

Das Bundesverfassungsgericht hat eindeutig festgestellt, dass Amtsinhaber, die sich zur Wiederwahl stellen, Zurückhaltung wahren müssen, umso mehr, je näher die Wahl rückt.

Schon die Veröffentlichung des „Kreisrund“ Anfang August (kreisweite Beilage zum "Super Sonntag) kann daher schon nicht mehr gebilligt werden. Das Fass zum Überlaufen brachte dann die Veröffentlichung des „Wir machen das“ am 18. August in der Aachener Zeitung und den Aachener Nachrichten.

Die SPD hat daher Klage gegen dieses Vorgehen von Spelthahn eingereicht.

Finanziert wurden die Werbeblätter des Landrates angeblich durch Anzeigen; wer sie durchblättert, wird feststellen, dass die meisten davon von Gesellschaften und Unternehmen sind, an denen der Kreis beteiligt ist oder ihm verbunden sind. Spelthahn hat damit den Einfluss seines Amtes skrupellos für seine eigenen Zwecke missbraucht.

Weitere Details finden Sie hier!

Aber damit nicht genug:

Wolfgang Spelthahn ist der „teuerste“ Landrat, den der Kreis Düren je hatte. Kein Landrat vor ihm hat so skrupellos seinen Einfluss in öffentlichen Unternehmen missbraucht, um sich selbst in Szene zu setzen. Koste es, was es wolle. Er handelt unrechtmäßig und nur zum eigenen Vorteil. Daher ist er im Amt nicht mehr tragbar!

Millionen werden verschwendet

Gegen jede wirtschaftliche Vernunft übernahm auf Initiative von Wolfgang Spelthahn die Beteiligungsgesellschaft des Kreises das Freizeitbad Kreuzau. Spelthahn wollte aus dem tief in den roten Zahlen steckenden Bad etwas ganz Besonderes machen. Millionen wurden investiert in einen Wellnessbereich vom „Feinsten“ und in ein neues Dach, dass für den „Bayern München Fan“ Spelthahn natürlich am liebsten genau so konstruiert werden sollte, wie im neuen Münchener Fußballstadion. Spelthahns Badeabenteuer hat den Kreis Düren mittlerweile die schier unglaubliche Summe von 20 Millionen (20.000.000) Euro gekostet. Das Bad schreibt natürlich weiterhin tiefrote Zahlen (ein Minus von fast 1,5 Mio. Euro allein für das vergangene Jahr).

 

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