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SPD Distrikt Ellen

SPD unterstützt Bündnis gegen Rechtsextremismus

Kommunalpolitik

"Für uns ist Mitmachen beim Bündnis gegen Rechts Ehrensache", Henner Schmidt und Dietmar Nietan

Plakate gegen den Rechtsextremismus

Leider auch in Düren treten die ultrarechten Nationalisten bei der Stadtratswahl an. Das ist in unserer Stadt völlig unverständlich, denn gerade in Düren weiß man doch besonders um die Folgen des von den Nazis angezettelten Weltkrieges. Deswegen ist es gut, dass viele Menschen etwa durch die Unterstützung der Stolperstein-Aktionen, die an aus Düren verschleppte Juden und Andersdenkende erinnert, aber auch durch ihr Engagement im breiten Dürener Bündnis gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt zeigen, dass hier kein Platz ist für die ewig Unbelehrbaren.

Das Bündnis macht seinen Widerstand jetzt deutlich durch eine Plakataktion in der Dürener Innenstadt. Dabei wurden im Zentrum an die Laternen Plakate gehängt, die Motive zeigen, die von Dürener Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines Wettbewerbs entworfen wurden. Die Aktion steht unter dem Motto "DEN neoNAZIS KEINE STIMME". Damit wird die Bevölkerung aufgerufen, den Rechtsextremen auch am Wahltag zu zeigen, dass sie in Düren nichts zu suchen haben.
Auch die Dürener SPD unterstützt diese Aktion. Deswegen beteiligten sich Bürgermeisterkandidat Henner Schmidt und Bundestagskandidat Dietmar Nietan am Aufhängen der Plakate. "Wir in Düren brauchen kein braunes Gesindel", macht Schmidt deutlich, warum er sich engagiert. Und Nietan pflichtet bei: "Unser Einsatz gegen diese Radikalen ist Ehrensache!". Beide sind sich einig, dass es gelingen wird, Düren neonazifrei zu halten. Dazu müssten alle demokratischen Kräfte und die Bürgerinnen und Bürger gemeinsam anpacken.

 

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