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SPD Distrikt Ellen

Silberstreif am Horizont

Arbeit und Wirtschaft

Ein kleines positives Signal konnte Liesel Koschorreck MdL aus Düren am vergangenen Dienstag bei Ihrem Ortstermin bei der Firma RAPAK im Großen Tal wahrnehmen. Gemeinsam mit dem arbeitsmarktpolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Rainer Schmeltzer, dem DGB-Chef Heinz Kaulen und dem IGBCE-Bezirksleiter Manfred Maresch hatte sie sich vor Ort ein weiteres Mal mit der drohenden Schließung der Firma auseinander gesetzt. Sie sprach auch mit Vertretern der Belegschaft. Bis zum 30. April 2009 scheint der Standort nach Angaben der IGBCE gesichert zu sein. Was danach kommt, steht jedoch noch in den Sternen.

Ein kleines positives Signal konnte Liesel Koschorreck MdL aus Düren am vergangenen Dienstag bei Ihrem Ortstermin bei der Firma RAPAK im Großen Tal wahrnehmen. Gemeinsam mit dem arbeitsmarktpolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Rainer Schmeltzer, dem DGB-Chef Heinz Kaulen und dem IGBCE-Bezirksleiter Manfred Maresch hatte sie sich vor Ort ein weiteres Mal mit der drohenden Schließung der Firma auseinander gesetzt. Sie sprach auch mit Vertretern der Belegschaft. Bis zum 30. April 2009 scheint der Standort nach Angaben der IGBCE gesichert zu sein. Was danach kommt, steht jedoch noch in den Sternen.
„Die Qualifikation der Beschäftigen hier in Düren ist optimal auf die sehr speziellen Produktionsverfahren abgestimmt,“ erläutert Koschorreck ihr Unverständnis über die Pläne der Firmenleitung. „Selbst wenn man alle Maschinen abbaut und am anderen Firmenstandort in Schwetzingen wieder aufbaut, das Know-How ist hier in Düren!“. Oberste Priorität müsse es bleiben, die Arbeitsplätze zu erhalten. Ein Sozialplan sei nur eine Notlösung. Einig sind sich die beiden SPD-Landtagsabgeordneten mit den Gewerkschaftsvertretern, dass die einseitige Jagd nach der Rendite auf dem Rücken von Arbeitnehmern nicht hingenommen werden darf.
Koschorreck und Schmeltzer kündigten an, sich in einem Schreiben an die nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerin Thoben zu wenden. „Auch wenn die zahlenmäßige Größenordnung hier kleiner ist als bei Nokia in Bochum: die Folgen für die Beschäftigten und die Region sind ebenso gravierend. Wir erwarten, dass die Landesregierung auch in diesem Fall aktiv wird.“

 

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