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SPD Distrikt Ellen

27.05.2011 in Kreistagsfraktion von SPD UB Düren

Schulabschluss für alle

 

Jährlich verlassen rund 80.000 Jugendliche die Schule ohne Abschluss. Wer allerdings in der Schule scheitert und die Hauptschule nicht erfolgreich beendet, steuert in die berufliche Hoffnungslosigkeit. Schulabbrecher/innen haben häufig kaum Optionen über den Hilfsarbeiterstatus oder Hartz IV hinaus.

Von den derzeit rund 3 Millionen bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten Arbeitslosen haben 472.000 keinen Schulabschluss - viele von ihnen sind Langzeitarbeitslose.

Eine beträchtliche Anzahl von Schulabbrechern versucht allerdings den verpassten Schulabschluss nachzuholen. Diesem Umstand tragen die Volkshochschulen Rechnung, indem sie seit geraumer Zeit Schulabschlusskurse anbieten.

Auch im Kreis Düren verlassen Jahr für Jahr etwa 150 Schüler die Schule ohne Hauptschulabschluss, hinzu kommen rund 550 Schüler ohne Fachoberschulreife (Realschulabschluss).

 

06.04.2011 in Kreistagsfraktion von SPD UB Düren

Energiewende jetzt!

 

Auf die Initiative der SPD Kreistagsfraktion hat der Kreistag der gestrigen Sitzung eine Resolution zum Ausstieg aus der Atomkraft einstimmig beschlossen.
Fraktionsvorsitzender Jens Bröker: "Ich freue mich sehr über die Einigkeit"

Nachfolgend der Resolutionstext:

Resolution: Energiewende jetzt!

Der Kreis Düren bittet die Bundesregierung mit Nachdruck unverzüglich ein Konzept zum schnellstmöglichen Ausstieg aus der Atomenergie zu erarbeiten, vorzulegen und umzusetzen und sich auf europäischer Ebene für eine analoge Anwendung einzusetzen. Dazu gehört, das über 26 Jahre alte belgische Atomkraftwerk Tihange schnellstmöglich abzuschalten.

 

23.02.2011 in Kreistagsfraktion von SPD UB Düren

Aus den Dürener Nachrichten vom 19.02.2011

 

Die komplette Region im Blick

Kreis-SPD fordert, das „Innovationsprogramm Rheinisches Revier“ schnellstmöglich partei- und kreis-überschreitend mit Leben zu erfüllen

Kreis Düren. Nachdem die rot-grüne NRW-Landesregierung mit dem Programm „Innovationsregion Rheinisches Revier“ die Weichen für die Tagebaunachfolgelandschaft gestellt hat, fordert die SPD nun in einem Antrag an den Kreistag, dass der von der IHK Aachen zu koordinierende Prozess mit Unterstützung des Kreises Düren schnellstmöglich in Gang kommt, partei- und kreisgrenzenüberschreitend. Wichtigstes Ziel müsse es sein, im Zusammenspiel aller relevanten Akteure nachhaltige Entwicklungspfade für die gesamte Region zwischen Viersen im Nordwesten und Euskirchen im Südosten zu identifizieren und zu entwickeln, heißt es, um in einer neuen Wirtschaftsstruktur dauerhaft die rund 12 000 Arbeitsplätze zu erhalten, die nach Auslaufen der drei Tagebaue Inden, Hambach und Garzweiler zwischen 2030 und 2045 wegbrechen werden.

„Wirkungsvolle Strukturentwicklung kann es nicht lokal, sondern nur im regionalen Konsens geben“, erklärt der Fraktionsvorsitzende Jens Bröker, ohne im Innovationsprogramm eine Konkurrenz zu den bereits eingeleiteten Aktivitäten der Entwicklungsgesellschaft Indeland GmbH zu sehen.

Deren Aufgabe müsse es jetzt vorrangig sein, zur Konkretisierung der beabsichtigten wirtschaftlichen Entwicklung und des Tourismuseffekts rund um den Restsee Inden den beschlossenen Masterplan zu erstellen, um in einem zu erstellenden wirtschaftlichen Leitbild für das gesamte Revier zu wissen, wie sich der Kreis Düren positioniert.

Raoul Pöhler, strukturpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, ist dabei aber auch wichtig, „die vorhandenen Forschungseinrichtungen auf dem Weg mitzunehmen“. Das große wissenschaftliche Know-how müsse als Alleinstellungsmerkmal der Region unbedingt genutzt werden.

 

27.01.2011 in Kreistagsfraktion von SPD UB Düren

„Auf gutem Weg“- Startschuss für Elternbefragung

 

Kreis Düren.- "Wir sind in Sachen Schulentwicklung auf einem guten Weg“, fasste jetzt Jens Bröker in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Kreisschulausschusses die Diskussion der Schulausschusssitzung am vergangenen Dienstag zusammen.

Auf Initiative der SPD wurde im Ausschuss die Frage der Elternbeteiligung noch einmal ausgiebig diskutiert. „ Nur wenn wir wissen, was die Betroffenen wollen, werden wir die Schullandschaft so entwicklen können, dass sie bedarfs- und damit zukunftsgerecht ist“, bekräftigte Bröker die Zielrichtung der Kreis-SPD. Die anderen Fraktionen schlossen sich dieser Ansicht an, so dass der Gutachter jetzt eine Elternbefragung vorbereiten kann.

 

14.01.2011 in Kreistagsfraktion von SPD UB Düren

Kreis Düren leitet Fördermittel des Landes nicht weiter

 

Lange hatten die Träger der Kindertageseinrichtungen im Kreis Düren auf die von der alten Landesregierung zugesagten Fördermittel für den U3-Ausbau der Tageseinrichtungen gewartet. Dadurch dass die Zuschüsse nicht ausgezahlt wurden konnte ein Großteil der notwendigen Maßnahmen nicht begonnen werden. Bereits begonnene Maßnahmen, z. B. die in der Trägerschaft der Arbeiterwohlfahrt – Kreisverband Düren e.V. mussten vorfinanziert werden bzw. konnten nicht zu Ende gebracht werden.

 

13.12.2010 in Kreistagsfraktion von SPD UB Düren

„Fades Eigenlob“

 
Jens Bröker

Gespräche zum Kreishaushalt gefordert

Kreis Düren.- Als „Überflüssiges Eigenlob“ bezeichnet der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion Jens Bröker die jüngsten Äußerungen seines CDU-Amtskollegen Karl Schavier zu einem Aktiengeschäft des Kreises, das jetzt mit einem Überschuss ab-geschlossen werden konnte. Schavier hatte in diesem Zusammenhang von einem „intelligentem Finanzmanagement“ des Landrates gesprochen.

 

08.11.2010 in Kreistagsfraktion von SPD UB Düren

Schulentwicklungsplanung und Elternwille gehören zusammen

 
Jens Bröker

Kreis Düren.- Vor wenigen Monaten hat der Schulausschuss des Kreises Düren einstimmig beschlossen, eine einheitliche Schulentwicklungsplanung für den gesamten Kreis auf den Weg zu bringen. Die Vorbereitungen zur Auftragsvergabe an ein entsprechendes Fachbüro laufen in der Kreisverwaltung auf Hochtouren und die Bürgermeister der kreisangehörigen Städte und Gemeinden haben zwischenzeitlich ihre Zustimmung zu dieser gemeinsamen Planung erklärt. „Eine solche konzertierte Aktion ist ein echter Meilenstein in der Bildungspolitik im Kreis. Bisher haben die Städte und Gemeinden hauptsächlich auf ihren eigenen Bereich geschaut. Jetzt wird über den Tellerrand geblickt“, freut sich der Vorsitzende des Kreisschulausschusses Jens Bröker. Dabei ist für den Sozialdemokraten klar, dass diese Planung und eine Erhebung des Elternwillens zusammengehören.

 

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