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SPD Distrikt Ellen

14.02.2011 in Arbeit und Wirtschaft von SPD UB Düren

Integrationsfachdienste berichten von Problemen wegen Ausschreibepflicht

 

„Behinderte Menschen sind die Leidtragenden“

„Menschen mit Behinderungen sind wieder einmal die Leidtragenden“, kritisieren die beiden Bundestagsabgeordneten Ulla Schmidt und Dietmar Nietan die Politik von Familienministerin Ursula von der Leyen. Konkret geht es dabei um die Integrationsfachdienste. Diese haben die Aufgabe, behinderte Menschen bei der Suche nach einem Arbeitsplatz tatkräftig zu unterstützen.

 

02.02.2011 in Arbeit und Wirtschaft von SPD UB Düren

Arbeitnehmerrechte stärken, Sozialabbau verhindern

 
Staatssekretär Dr. Wilhelm D. Schäffer

NRW-Staatssekretär Schäffer zu Gast bei der SPD in Düren

Es ist ein Heimspiel, wenn Dr. Wilhelm Schäffer, Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes NRW, am kommenden Freitag, 11. Februar, 18:00 Uhr zu Gast bei der AfA (Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen) der SPD im Kreis Düren sein wird. Veranstaltungsort ist der Veranstaltungsbereich der Sparkasse im City-Karree, Wilhelmstraße 38 in Düren.

Schäffer, der in Jülich lebt, ist einige Jahre Mitglied des AfA-Vorstandes gewesen und hat immer ein offenes Ohr, wenn es um die Interessen der arbeitenden Bevölkerung geht.

 

02.02.2011 in Arbeit und Wirtschaft von SPD UB Düren

Aus den "Dürener Nachrichten" vom 2. Februar 2011

 

Land befeuert Wandel im rheinischen Revier
Rot-Grün beschließt „Programm Innovationsregion“. IHK Aachen als Manager. Standort in Jülich?

Von Volker Uerlings

Aachen/Jülich. Die rot-grüne Landesregierung hat gestern ein Programm beschlossen, das die Weichen für die Zeit nach der Braunkohle stellen soll. Das hatten SPD und Bündnisgrüne im Koalitionsvertrag verabredet. Das vom Wirtschaftsministerium ausgearbeitete Vorhaben umfasst das rheinische Revier und wurde vom Kabinett gebilligt. Eine Schlüsselrolle nimmt die IHK Aachen ein. Die Anlaufstelle könnte nach Informationen unserer Zeitung in Jülich eingerichtet werden.

Die Industrie- und Handelskammer soll alles, was Rang und Namen hat, an einen Tisch holen: Wirtschaft, Gewerkschaften, Politik, Wissenschaft. Der geballten rheinischen Kompetenz obliegt es, „eine neue nachhaltige Wirtschaftsstruktur, die auf dem Bestehenden aufbaut“, auf die Beine zu stellen. Das sagt der SPD-Bundestagsabgeordnete Dietmar Nietan, der mit seinem Kollegen Oliver Krischer (MdB/Grüne) in diesem Punkt „am Koalitionsvertrag mitgebastelt hat“. Beide freuen sich. Krischer: „Je früher man sich auf einen Strukturwandel einstellt, desto besser.“

 

26.01.2011 in Arbeit und Wirtschaft von SPD UB Düren

Aus der Dürener Zeitung vom 21.01.2011

 

Ein lückenhaftes Gedächtnis auf Seiten der Opposition?

Im Streit um das Gemeindefinanzierungsgesetz werfen SPD und Grüne der Vorgänger-Regierung verfassungswidrige Politik vor

Kreis Düren. SPD und Grüne weisen im Streit um das Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG) auf „Altlasten“ der nordrhein-westfälischen Vorgänger-Regierung hin. Die ehemalige SPD-Landtagsabgeordnete Liesel Koschorreck teilt mit, dass schwarz-gelbe Politik die Ursache für veränderte Zuteilungen von Schlüsselzuweisungen sei. „Mit der CDU und ihrem Abgeordneten Wirtz versuchen sich die falschen zum Retter der Kommunen aufzuschwingen“, kommentiert auch der SPD-Kreisvorsitzende Dietmar Nietan die jüngste Kritik von Seiten der Christdemokraten am GFG unter Rot-Grün.

 

06.12.2010 in Arbeit und Wirtschaft von SPD UB Düren

„Arbeitsplätze in der Region dauerhaft sichern“

 

Peter Münstermann (SPD) bleibt AfA-Chef – die Zukunft des Braunkohlereviers bleibt Herzensangelegenheit

Düren. Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD (AfA) hat jetzt einen neuen Vorstand gewählt. Peter Münstermann wird auch weiterhin die Geschicke der AfA leiten. „Erhalt und Schaffung neuer Arbeitsplätze“ sei für ihn nach wie vor ein zentrales Thema, so Münstermann. Unweigerlich damit verbunden seien „Klimaschutz, Innovationen und das Braunkohlerevier“. Diese Themen lägen auch NRW-Chefin Hannelore Kraft besonders am Herzen, hat Münstermann jetzt von Dr. Wilhelm Schäffer, Staatssekretär im NRW-Arbeitsministerium, erfahren.

Was das Rheinische Revier beträfe, wisse er, könne man sich auf Hannelore Kraft verlassen, ist sich Gewerkschaftler Münstermann sicher: „Nachhaltige Perspektive für das Rheinische Revier ist im Koalitionsplan verankert. Dort steht: Wir werden mit einer aktiven Industriepolitik den stetigen Übergang von einer CO2-intensiven zur CO2- freien Stromerzeugung im Rheinischen Braun-kohlenrevier organisieren.“

 

16.09.2010 in Arbeit und Wirtschaft von SPD UB Düren

„Sozialer Frieden wird gestärkt“

 
Peter Münstermann, Vorsitzender der AfA im Kreis Düren

AfA-Vorsitzender begrüßt Einsatz für Mindestlöhne und Tariftreue von Ministerpräsidentin Kraft

„NRW wird wieder sozialer“, freut sich Peter Münstermann, Betriebsratsvorsitzender und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD im Kreis Düren, über die Regierungserklärung von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft am Mittwoch.

„Besonders das Bekenntnis zu einem flächendeckenden Mindestlohn und die konkrete Ankündigung, im Bundesrat eine Gesetzesinitiative für einen Mindestlohn in der Zeitarbeit haben mich gefreut“,

bekennt Arbeitnehmervertreter Münstermann. Der Grundsatz „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ müsse ohne Wenn und Aber gelten.

Die Einführung von Mindestlöhnen sei auch ökonomisch sinnvoll. „Woher sonst sollen denn Impulse für die Binnennachfrage herkommen, wenn bei uns seit 20 Jahren die Reallöhne anders als bei unseren Nachbarn in Europa nicht gestiegen sind?“, gibt Sozialdemokrat Münstermann zu bedenken.

 

13.08.2010 in Arbeit und Wirtschaft von SPD UB Düren

Nietan tauscht sich mit Sozialwerk Dürener Christen und Low-Tec aus

 
Bild (v.l.n.r.): Ulf Opländer (li.), Peter Brendel (3.v.l.), Günter Kirschbaum (4.v.l. hinter Brendel), Dietmar Nietan M

„Innovationsprogramm Rheinisches Revier ist Chance für die Beschäftigten in unserer Region“

„Wenn wir im rheinischen Braunkohlerevier neue Arbeitsplätze schaffen wollen, kommt der Qualifizierung von Arbeitnehmern eine immer größere Bedeutung zu. Das von der neuen Landesregierung vorgesehene „Innovationsprogramm Rheinisches Revier“ bietet hierfür die Chance“,

unterstrich der Bundestagsabgeordnete Dietmar Nietan (SPD) während eines Gesprächs mit Vertretern der beiden Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften „Low-Tec“ und „Sozialwerk Dürener Christen“ (SDC) in Düren.

An dem Gespräch mit Nietan beteiligten sich Günter Kirschbaum ( Geschäftsführer des Sozialwerk Dürener Christen), Peter Brendel (Geschäftsführer von Low-Tec), Ulf Opländer (Vorsitzender Aufsichtsrat Low-Tec), Prof. Dr. Kurt Schroeder (Vorsitzender des SDC) und weitere Mitarbeiter der beiden Bildungsträgern. Es fand ein umfangreicher Austausch über die Erwartungen und Probleme der Bildungsträger an die Politik mit dem Sozialdemokraten Nietan statt. Der Abgeordnete informierte die Vertreter über die aktuellen Vorhaben der neuen Landesregierung im Bereich Bildung und Qualifizierung.

 

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