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SPD Distrikt Ellen

27.07.2011 in Allgemein von SPD UB Düren

Anschläge in Norwegen

 

„Die schrecklichen Ereignisse in Norwegen am letzten Wochenende haben auch die SPD
Kreis Düren sehr schockiert, dies wurde in vielen Gesprächen der letzten Tage deutlich.
Unser Mitgefühl gilt den Familien der Opfer, der Arbeiterpartei und allen Menschen in
Norwegen,“ teilte Dietmar Nietan MdB, Vorsitzender der SPD im Kreis Düren, mit.
Wer seine Solidarität und sein Mitgefühl mit den Angehörigen der Opfer und mit den norwegischen
Bürgerinnen und Bürgern zeigen möchte, kann dies auf der Internetseite
„www.jusos.de/aktuell/nachrichten/2011/07/23/wir-trauern-mit-den-angehoerigengemeinsame-
solidaritaetserklaerung-d“ tun. Die Jungsozialisten in der SPD (Jusos) und
die Jugendorganisation „Die Falken“ haben dort ein virtuelles Kondolenzbuch eingerichtet.
„Unter dem Eindruck der furchtbaren Tat fällt es schwer, dem politischen Alltagsgeschäft
nachzukommen, aber ich bin auch der Meinung, gerade jetzt ist es wichtig, sich für die
sozialdemokratischen Grundwerte Solidarität, Freiheit, Gerechtigkeit und Toleranz zu engagieren,“
so Dietmar Nietan abschließend.

 

21.12.2010 in Allgemein von SPD UB Düren

Geschäftsstelle geschlossen vom 23.12.2010-5.1.2011

 

SPD im Kreis Düren wünscht frohe Weihnachten und alles Gute für 2011

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

wir danken Ihnen für viele Gespräche, Briefe, Telefonate und Besuche; für gute Ideen und kritische Anmerkungen. Wir danken Ihnen dafür, dass Sie gemeinsam mit uns unsere Gesellschaft sozialer und gerechter gestalten wollen, und freuen uns auf spannende Begegnungen im Jahr 2011.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie Frohe Weihnachten und alles Gute im Neuen Jahr!

Dietmar Nietan, Vorsitzender SPD Kreis Düren
Jens Bröker, Vorsitzender Kreistagsfraktion
Birgit Strack, Geschäftsführerin

 

21.12.2010 in Allgemein von SPD UB Düren

Aus der "Dürener Zeitung" vom 21.12.2010

 

Nietan: „Was macht die GWS mit 600 Tonnen Mais?“

Die SPD fragt sich, ob es Wirtschaftsförderung ist, Rohstoffe für eine Biogas-Anlage zu kaufen, die noch nicht genehmigt ist

Kreis Düren. Was macht die Gesellschaft für Wirtschafts- und Strukturförderung (GWS) mit 600 Tonnen Mais? Steigt sie in den Rohstoffhandel ein? Ist das die Kernaufgabe einer Wirtschaftsförderungsgesellschaft? Diese Fragen stellten sich die Sozialdemokraten im Kreis Düren. Für 20 000 Euro hatte die GWS bei Landwirten Mais geordert, der nach der Ernte eingelagert wurde; als Anlaufbe­stückung einer geplante Biogas-Anlage in der Gemeinde Hürtgenwald. Einer Anlage, für die es derzeit keinen Bauantrag und keine Baugenehmigung gibt.

 

17.12.2010 in Allgemein von SPD UB Düren

Nietan besucht DRK im Kreis Düren

 

Das Deutsche Rote Kreuz im Kreis Düren beschäftigt rund 180 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich rund 100 Vollzeitstellen teilen. „Hinzu kommen noch die unzähligen ehrenamtlichen Helfer“, erfuhr der Bundestagsabgeordnete Dietmar Nietan (SPD) bei einem Besuch in der Geschäftsstelle des Deutschen Roten Kreuzes in Düren. Gemeinsam mit Liesel Koschorreck, 1. stellv. Landrätin und Vorsitzendes des Gesundheitsausschusses im Kreis Düren sowie der SPD-Vertreterin Renate Ehrig sprach Nietan mit Hans-Dieter Vosen, geschäftsführender Vorstand über die Situation des Rettungsdienstes im Kreis.

Vorstand Vosen und der Leiter der Rettungsdienste, Heinz-Peter Salentin betonten die gute Zusammenarbeit mit dem Kreis und der Stadt Düren, trugen aber auch einige Anliegen an die politischen Vertreter aus Kreis und Bund vor. Dabei ging es um das Wohn- und Teilhabegesetz des Landes NRW für Ältere, Pflegebedürftige und Menschen mit Behinderung, dass überarbeitet werden soll. Auch wurden mögliche Konsequenzen aus einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes auf die Ausschreibung von Rettungsdiensten für die Kommunen thematisiert. Die beiden Sozialdemokraten Koschorreck und Nietan sagten zu, bei möglichen Veränderungen der Rechtslage darauf zu achten, dass die Qualität der Rettungsdienste erhalten bleibt.

 

17.09.2010 in Allgemein von SPD UB Düren

Kommunales Wahlrecht für Ausländer soll kommen

 

Koschorreck und Akkas begrüßen Ankündigung in Regierungserklärung

Seit vielen Jahren wird darum gerungen, jetzt wird die neue rot-grüne Landesregierung noch einmal einen Vorstoß starten. Lange hier lebenden Ausländerinnen und Ausländer sollen das kommunale Wahlrecht erhalten. Hierzu müssen sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene gesetzliche Änderungen vorgenommen werden.

 

09.07.2010 in Allgemein von SPD UB Düren

Koalition gibt dem Revier eine Perspektive

 

Veröffentlich am 08. Juli 2010 in der "Dürener Zeitung"

Als Mitglieder der Verhandlungsgruppen erläutern Dietmar Nietan, Liesel Koschorreck und Oliver Krischer die Pläne der künftigen Landesregierung

Düsseldorf/Kreis Düren. Die letzten Wochen verbrachten der SPD-Kreis- und Regionsvorsitzende Dietmar Nietan (MdB) und die stellvertretende Kreisvorsitzende Liesel Koschorreck mehr in Düsseldorf bei den Koalitionsverhandlungen mit den Grünen als in Düren. Koschorreck war Mitglied der Arbeitsgruppe, die sich mit Generationenpolitik beschäftigte, Nietan traf in der Arbeitsgruppe Wirtschaft, Klima, Energie auf den Dürener Grünen Oliver Krischer (MdB). Nicht verwunderlich, dass die Zukunft des Braunkohlereviers breiten Raum im Koalitionsvertrag einnimmt. Was bringt die Vereinbarung der Region? Die drei Politiker geben Antworten.

Was ändert sich in der Schulpolitik?

„Mit dem Modell der Gemeinschaftsschule bieten wir Kommunen im ländlichen Raum einen Weg, weiterführende Schulen ortsnah zu erhalten“, betont Krischer mit Blick auf die Hauptschuldiskussion beispielsweise in Nörvenich. „Wichtig ist, dass wir keine Schulform diktieren, sondern mit den Trägern individuelle Lösungen erarbeiten wollen, die auch den Elternwillen respektieren“, ergänzen die Genossen. „Die Kommunen erhalten deutlich mehr Freiheit“, betont Nietan, beispielsweise bei der Bildung von Schulverbünden, oder aber bei der Wiedereinführung der Grundschuleinzugsbezirke.

Wie sieht es im Kindergartenbereich aus?

„Weil im dritten Kindergartenjahr die wesentlichen Weichenstellungen für die spätere Schullaufbahn gestellt werden, soll in einem ersten Schritt das dritte Kindergartenjahr beitragsfrei gestellt werden, um noch mehr Kinder in die Einrichtungen zu bekommen“, erklärt Koschorreck, nachdem gerade erst der Kreis Düren beschlossen hatte, die beiden ersten Jahre beitragsfrei zu stellen (außer in Düren). Gleichzeitig kündigt sie eine Überprüfung des umstrittenen Kinderbildungsgesetzes bereits ab September an, Krischer verweist auf die Unterstützung der Kommunen beim Ausbau der U3-Plätze.

 

07.07.2010 in Allgemein von SPD UB Düren

Koalitionsvertrag bietet Perspektive für das rheinische Revier

 

Dietmar Nietan, Bundestagsabgeordneter aus Düren und Mitglied der SPD-Verhandlungskommission in NRW, zeigt sich sehr zufrieden über den gemeinsamen Koalitionsvertrag. Beide Parteien hätten aus der schwierigen ersten rot-grünen Koalition in NRW in den 90ern ihre Lehren gezogen: „Wir haben auf einem breiten Konsens einen zukunftsweisenden Koalitionsvertrag erarbeitet.“

Besonders freut sich Nietan, dass sich der rot-grüne Koalitionsvertrag zu einer nachhaltigen Entwicklung für das rheinische Revier bekennt. „Wir werden mit einer aktiven Industriepolitik den allmählichen Übergang von einer kohlendioxidintensiven zur kohlendioxidfreien Stromerzeugung im Rheinischen Braunkohlenrevier organisieren. Das ist eine echte Chance für die Menschen im rheinischen Revier“, betonte Sozialdemokrat Nietan.

 

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