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SPD Distrikt Ellen

11.08.2011 in Stadtentwicklung von SPD UB Düren

Bürger sollen künftig mitreden dürfen

 

Aus der Dürener Zeitung vom 11.08.2011
Dürener SPD startet Aufruf zur Beteiligung an einer „Stadtentwicklung im Konsens“

Düren. Bei der Stadtentwicklung sollen die politisch Verantwortlichen in Düren nicht länger im eigenen Saft braten. Viele Bürger würden gerne ihre Ideen einbringen, wenn man sie nur dazu einlade, ist die Dürener SPD sicher. Sie hat deshalb einen Aufruf zur Mitgestaltung gestartet, dem sich bereits eine Reihe prominenter Dürener angeschlossen haben. Dazu gehören unter anderem der Architektur-Professor Wolfgang Meisenheimer, fünf weitere Architekten, die Vorsitzende der Bürgerstiftung, Dr. Gisela Hagenau, und Musikprofessor Wolfgang Breuer.

 

11.08.2011 in Stadtentwicklung von SPD UB Düren

SPD fordert mehr Beteiligungsmöglichkeiten für Bürger

 

Aus den Dürener Nachrichten vom 11.08.2011

Die Dürener Sozialdemokraten werfen CDU und FDP vor, über wichtige Entwicklungen „allein und alternativlos zu entscheiden“

Düren. Die Beteiligungsmöglichkeiten Dürener Bürger bei wichtigen städtischen Entwicklungen hält die Dürener SPD für „völlig unzureichend“. In den vergangenen Jahren sei die Bevölkerung etwa bei der Planung relevanter Plätze „nicht einbezogen und vor vollendete Tatsachen gestellt worden“. Als Beispiel nannte Dürens SPD-Chefin gestern bei einem Pressegespräch das Museumsumfeld. Nun starten die Sozialdemokraten einen Aufruf zur Dürener Stadtentwicklung und fordern darin mehr Mitspracherechte für die Bevölkerung. „Wir hoffen, dass ganz viele Menschen unseren Aufruf unterschreiben und so dokumentieren, dass sie mehr Beteiligung wollen“, so Peter Koschorreck, Leiter des SPD-internen Kompetenzteams Stadtentwicklung, Bau und Verkehr.

 

27.05.2011 in Stadtentwicklung von SPD UB Düren

Gemeindefinanzierungsgesetz 2011

 

Liesel Koschorreck: 52,8 Millionen Euro für Düren

Am 18. Mai 2011 hat der Landtag NRW den ersten Haushalt der rot-grünen Landesregierung beschlossen und das gerade für unsere Stadt so bedeutende Gemeindefinanzierungsgesetz 2011 (GFG) verabschiedet. Das SPD-Landesvorstandsmitglied Liesel Koschorreck erklärt dazu: „Dieser Haushalt schafft die finanzielle Basis für eine gute Zukunft unseres Landes Nordrhein-Westfalen und unserer Kommunen, für eine gute Politik, für mehr soziale Gerechtigkeit, für mehr Investitionen in Kinder, Bildung und Vorbeugung, für gute Arbeit, für die Verbesserung der ökologischen Grundlagen, aber auch für die Verbesserung der wirtschaftlichen Perspektiven unseres Landes. Die SPD-geführte Landesregierung investiert in die Zukunft unserer Kinder und unserer Familien. Sie investiert in die Lebensfähigkeit unserer Städte.“

 

12.03.2010 in Stadtentwicklung von SPD UB Düren

Kommunen vor dem finanziellen Kollaps

 

Schwarz-gelbe Politik gefährdet Arbeitsplätze vor Ort

„Die Städte und Gemeinden sind das Rückgrat der kommunalen Wirtschaft. Wenn Kommunen vor dem finanziellen Kollaps stehen, müssen darunter nicht nur die Bürgerinnen und Bürger leiden, sondern auch das lokale Handwerk und mittelständische Unternehmen. Ihnen brechen die Aufträge weg“, beschreiben die beiden Bundestagsabgeordneten Dietmar Nietan (SPD) und Oliver Krischer (Bündnis ´90/Die Grünen) die dramatische Finanzlage der Kommunen auch im Kreis Düren.

 

21.09.2009 in Stadtentwicklung von SPD UB Düren

„Ich bin voller Hoffnung“

 

Aus der "Dürener Zeitung" vom 19. September 2009
Achim Großmann besucht in Düren Südost eine der ersten Baustellen des Programms Soziale Stadt. Ein erfolgreicher „Anschub zur Selbstständigkeit“.

Kreis Düren. Der Dürener Südosten war vor zehn Jahren eine der ersten Baustellen des Bund-Länder-Programms Soziale Stadt. „Wir wollten mit dem Projekt den Menschen einen Anschub zur Selbstständigkeit geben“, erinnert sich Achim Großmann, 1999 noch relativ frisch gebackener Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Diese Woche kam der Staatssekretär und SPD-Politiker auf Einladung des sozialdemokratischen Bundestagskandidaten Dietmar Nietan erneut in den Dürener Südosten. „Was ich heute gesehen habe, zehn Jahre nach Beginn des Programms und zwei Jahre nach Ende der finanziellen Förderung, erfüllt mich mit Freude und Hoffnung“, sagte er.

 

15.09.2009 in Stadtentwicklung von SPD UB Düren

Mehr als nur Straßenbau

 
Achim Großmann MdB, Parlamentarischer Staatssekretär

Staatssekretär Achim Großmann bei „Becker und Funck“

Autobahnen und Umgehungsstraßen werden natürlich eine Rolle spielen beim Besuch des Parlamentarischen Staatssekretärs Achim Großmann MdB in Düren. Aber das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hat viele Projekte in Stadt und Kreis Düren begleitet. Daher informiert er sich am Donnerstag, 17. September ab 10:00 Uhr auf Einladung des SPD-Bundestagskandidaten Dietmar Nietan in der Fabrik für Kultur und Stadtteil Becker und Funck in Düren über Projekte der Sozialen Stadtentwicklung.

 

09.09.2009 in Stadtentwicklung von SPD UB Düren

„Modell für weitere Projekte“

 

SPD-Landesvorsitzende beeindruckt von Beteiligungsstrukturen in Norddüren

Bei ihrem Rundgang in dem multikulturellen Stadtteil Norddüren am 5. September 2009 war Hannelore Kraft überall ein gern gesehener Gast. In Begleitung von interessierten Bürgerinnen und Bürgern sowie SPD-Anhängern erkundigte sich die SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende über die Fortschritte und die noch offenen Baustellen in der Stadt-teilentwicklung. Sie folgte damit einer Einladung des SPD-Bundestagskandidaten Dietmar Nietan und der Landtagsabgeordneten Liesel Koschorreck, die Norddüren auch im Kreistag vertritt.

Den Auftakt machte eine Gesprächsrunde im Büro der Stadtteilvertretung. Ausführlich ließ sich Kraft von Atila Balicki, dem Vertreter der örtlichen Migrantenorganisationen, die besondere Form der Einwohnerbeteiligung erklären, die am besten als Stadtteilparlament bezeichnet werden kann. „Durch die große Identifikation der Menschen mit ihrem Stadtteil hat der Entwicklungsprozess hier eine starke Basis, die auch in der Zeit nach der eigentlichen Förderphase tragfähig sein wird“, meint Hannelore Kraft zuversichtlich.

 

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