Nachrichten zum Thema Bildung & Forschung
12.01.2011 in Bildung & Forschung von SPD UB Düren
Landesminister begrüßt das Engagement des Forschungszentrums
Jülich. Der nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger hat das Forschungszentrum Jülich besucht. Begleitet wurde er dabei vom Dürener SPD-Bundestagsabgeordneten Dietmar Nietan und weiteren SPD-Politikern aus NRW.
In einem längeren Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden des Forschungszentrums Jülich, Professor Achim Bachem, und dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden, Dr. Ulrich Krafft, informierte sich Minister Voigtsberger zunächst über aktuelle Projekte und Forschungsthemen auf dem Campus.
Im Mittelpunkt der Gespräche stand aber das von der neuen Landesregierung angestrebte Programm „Innovationsregion Rheinisches Braunkohlerevier“. Sehr erfreut zeigte sich der Landeswirtschaftsminister von der Ankündigung des Vorstandsvorsitzenden Prof. Achim Bachem sich als Forschungszentrum intensiv in das Innovationsprogramm für das Rheinische Revier einbringen zu wollen.
18.02.2010 in Bildung & Forschung von SPD UB Düren
Nietan: Weitere Lagerung der AVR Brennelemente in Ahaus am sinnvollsten
Bundestagsabgeordneter bestärkt das Forschungszentrum in seinen Bemühungen
Kreis Düren / Jülich, „Die Frage der weiteren Lagerung der radioaktiven Brennelemente aus dem AVR wird im Forschungszentrum sehr sorgfältig und verantwortungsbewusst gehandhabt. Ich unterstütze daher auch die Vorschläge des Forschungszentrums, die AVR Brennelemente zukünftig in Ahaus zwischenzulagern.“
Dieses positive Fazit zog der Bundestagsabgeordnete Dietmar Nietan nach seiner Besichtigung des Jülicher Zwischenlagers für die AVR- Brennelemente.
„Als meinen Beitrag zur Versachlichung des Themas“ sah Nietan seine Besichtigung des Jülicher Behälterlagers für AVR-Brennelemente. Dr. Ulrich Krafft, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Forschungszentrums, begrüßte den Abgeordneten zusammen mit Dipl.-Ing. Rudolf Printz und Mitarbeitern des Geschäftsbereichs Nuklearservice.
Krafft erläuterte die Pläne zur Verlagerung der Brennelemente nach Ahaus. Diese sei die beste Option für die weitere Aufbewahrung der Kugeln. „Das Lager in Ahaus“, so ergänzte Dipl.-Ing. Rudolf Printz, „erfüllt hohe Sicherheitsstandards. Dort befinden sich bereits Brennelemente gleichen Typs, und das Lager hat freie Kapazitäten.“