„Dipl.-Ing. Printz (li.) und Dr. Krafft (re.) besichtigen mit Nietan (2.v.l.) das AVR-Brennelemente-Zwischenlager in Jül
Bundestagsabgeordneter bestärkt das Forschungszentrum in seinen Bemühungen
Kreis Düren / Jülich, „Die Frage der weiteren Lagerung der radioaktiven Brennelemente aus dem AVR wird im Forschungszentrum sehr sorgfältig und verantwortungsbewusst gehandhabt. Ich unterstütze daher auch die Vorschläge des Forschungszentrums, die AVR Brennelemente zukünftig in Ahaus zwischenzulagern.“
Dieses positive Fazit zog der Bundestagsabgeordnete Dietmar Nietan nach seiner Besichtigung des Jülicher Zwischenlagers für die AVR- Brennelemente.
„Als meinen Beitrag zur Versachlichung des Themas“ sah Nietan seine Besichtigung des Jülicher Behälterlagers für AVR-Brennelemente. Dr. Ulrich Krafft, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Forschungszentrums, begrüßte den Abgeordneten zusammen mit Dipl.-Ing. Rudolf Printz und Mitarbeitern des Geschäftsbereichs Nuklearservice.
Krafft erläuterte die Pläne zur Verlagerung der Brennelemente nach Ahaus. Diese sei die beste Option für die weitere Aufbewahrung der Kugeln. „Das Lager in Ahaus“, so ergänzte Dipl.-Ing. Rudolf Printz, „erfüllt hohe Sicherheitsstandards. Dort befinden sich bereits Brennelemente gleichen Typs, und das Lager hat freie Kapazitäten.“